Mangaconvention 2011: Katjas MMC-Tagebuch

Katjas MMC-Tagebuch

Der Tag zuvor

Was bringt ein Menschenkind, das zwar sehr gerne und sehr viel liest, mit Mangas und japanischer Kultur aber so gar nichts am Hut hat dazu, übers Wochenende nach Berlin zu fahren und die 6. Mega-Manga-Convention über drei Tage hinweg zu besuchen?

Neugierde auf ein vollkommen neues Gebiet im Bereich der Literatur? Das Versprechen gegenüber einer lieben Freundin? Ich weiß es bis heute noch nicht, was mich dazu verleitet hat, es zu tun. Aber: ich habe es getan.

Im Vorfeld habe ich mir sehr oft vorgenommen, mich zu informieren, den ein oder anderen Manga noch zu lesen – mich also schlau zu machen. Zum Schluss blieb mir nur, Stunden vor Fahrtantritt nach Berlin, Tante Wiki im Internet und ich musste auf meine „Erfahrungen“ bei der ersten (und bisher einzigen) Manga-Leserunde auf www.leserunden.de zurückgreifen.

Der Veranstaltungsplan für die 6. MMC in Berlin versprach über 120 Veranstaltungen, Lesungen, Signierstunden und Workshops zu allen möglichen und unmöglichen Themen und so saß ich am Donnerstag in meiner Mittagspause auf Arbeit mit dem großen Plan und einem Signierstift da und zeichnetet an, was ich mir alles anschauen wollte. Danach stand fest: es würde ein sehr straffen Zeitplan, gute Laufschuhe und viel Durchhaltevermögen erfordern, wenn ich mir all das anschauen wollte, was ich mir ausgesucht hatte.

21.10.2011

Das Abenteuer der Manga-Welt begann mit einem kleinen Abenteuer für mich, denn ich machte mich allein mit der Berliner Verkehrsbetrieben auf den Weg von Spandau nach Reinickendorf – eine Stunde Fahrtzeit, die aber im nu verging und zu meiner Überraschung klappte alles reibungslos. So war ich pünktlich 12.30 Uhr am Fontanehaus, einem von zwei Veranstaltungsorten der 6. Mega-Manga-Convention und konnte mein Presseausweis in Empfang nehmen. Die Gäste der MMC bekamen beim Einlass jeweils eine gut gefüllte Con-Tüte – leider waren die nicht für die Vertreter der Presse und die anderen fleißigen Aussteller / Helferlein usw. gedacht. Wollte man Informationen zur Veranstaltung haben, musste man sich das offizielle Heft zur MMC selbst kaufen.

Da die Veranstaltung erst 15 Uhr beginnen sollte, hatte ich viel Zeit zur Verfügung und konnte das Chaos des Aufbaus und der Organisation selbst miterleben und fragte mich hier mehr als nur einmal, wie daraus eine richtige Convention, eine ansprechende Veranstaltung, werden sollte. Auch vom Zeitrahmen konnte einiges nicht eingehalten werde. Vereinbarte Zeiten für die Übernahme der Räume durch die Organisatoren der MMC wurden nicht eingehalten, da dass es dann doch recht schnell zu zeitlichen Problemen kam. Damit ich mich in all dem Chaos nicht so allein vorkam, bekam ich am Stand des Comic Culture Verlages zwei superliebe Menschen zur Seite gestellt, die mich unter ihre Fittiche nahmen und mir jede Frage zur Convention und zu Mangas überhaupt beantworteten. An dieser Stelle hier ein dickes Dankeschön an Yumkeks und Sasa.

Mit einer Stunde Verspätung begann dann 16 Uhr die Veranstaltung mit der Eröffnung auf Fontane-Bühne, die natürlich durch Alex, den Veranstalter und „Schluse“ dem Moderator der nächsten Tage, durchgeführt wurde. Hierbei wurde der Stargast der MMC ganz groß angekündigt und aus den Reaktionen der Mangafans hier im Saal war mir schnell klar, dass es wirklich ein „Star“ der Szene sein musste. Die Begeisterung war groß, als Makoto Tateno, eine sehr bekannte und berühmte Autorin und Zeichnerin aus Japan die Bühne betrat und dort die Fragen der beiden Moderatoren und auch aus dem Publikum beantwortete. Eine Antwort fand ich hier besonders gut – die Frage lautete „Was macht eine gute Mangaka aus?“ Die Antwort war kurz und einfach „Man muss Mangas lieben“. Besser kann man nicht ausdrücken, dass nur das, was man gern tut und liebt, wirklich gut werden kann.

Dann wurde es schon Zeit für mich, das Fontane-Haus zu verlassen und zu meiner ersten Lesung zu eilen. Im Atrium, einem weiteren Gebäude in dem die MMC in den nächsten Tagen stattfinden sollte, waren sämtliche Workshop-Räume untergebracht. Dort sollten Lesungen stattfinden, ein Meet & Greet mit Makoto Tateno, eine große Streampunk-Party und natürlich viele interessant klingende Workshops. Das Atrium sollte, laut Veranstalter, nur zwei Minuten von dem Fontanehaus weg sein, mir kam es länger vor und das war mit Sicherheit einer der Gründe, weshalb ich der einzige Gast auf der Lesung der jungen talentierten Nachwuchsautorin Pu Bea W. Jaksarn war. Für Sie mit Sicherheit sehr enttäuschend, dass niemand ihre Lesung hören wollte. Da wir beide uns bei der LBM in diesem Jahr kennen gelernt hatten tranken wir im Literaturcafe vor Ort gemeinsam einen Kaffee und waren bald mittendrin in einer doch sehr persönlichen Unterhaltung. Gemeinsam ging es dann zurück zum Fontanehaus, wo wir meine beste Freundin Karin in Empfang nahmen und natürlich Sandhofer (Paul) aus unserem Literaturschock-Forum.

Zu viert machten wir dann das Fontanehaus unsicher, schauten uns die Karaokebar und das Fotoshooting an, sahen Makoto Tateno beim Signieren und viele toll angezogene Cosplayer. Immer wieder staunte ich über die phantasievollen Kostüme, die sehr gut aussahen und immer wieder zum fotografieren reizten. Hier war auch ein Raum mit so genannten Kawaii-Kits untergebracht. Modellbauer, die ihre wunderbar detailreiche Figuren hier ausstellten und auch vor Ort beim modellieren beobachtet werden konnten.

Wie viel Arbeit, Zeit und Liebe in den Figuren steckten, kann man nur erahnen.

Dann hieß es wieder – zurück zum Atrium. Eigentlich wollten wir nur schnell Leen begrüßen, die das ganze hier mit organisierte und immer auf Achse war. Das taten wir auch, landeten aber auch bei einer weiteren Veranstaltung. Daniel Gramsch stellte das Hörspiel vor, dass auf seinen Comics rund um die Meisterdiebin „Alina Fox“ basierte. Nur wir vier saßen in dem Raum und lauschten Ausschnitten aus dem Hörspiel – es war fast wie eine Privatvorstellung und dennoch nahm sich Daniel Gramsch die Zeit, mehrere Ausschnitte aus dem Hörspiel uns vorzustellen, etwas über die Entstehung zu erzählen und Fragen zu beantworten. Das fand ich, gerade im Hinblick auf die geringe Zuhörerzahl, sehr schön. Denn hier hätte mit Sicherheit auch die Möglichkeit für ihn bestanden, das ganze einfach abzubrechen. Ich persönlich kannte weder den Comiczeichner und Illustrator Daniel Gramsch noch den Comic und dennoch kam ich sehr schnell in das Hörspiel rein. Das lag mit Sicherheit an den sehr guten Synchronsprechern, die das Hören zu einem Erlebnis machten.

Noch einmal ging es zurück zum Fontanehaus. Dort stärkten wir uns bei den „japanischen Hausfrauen“ mit wie ich finde sehr leckeren Spezialitäten aus der japanischen Küche und wanderten dann durch den Händlerraum. Dutzende Tische mit allen möglichen und unmöglichen Artikeln rund um die Mangaszene waren genauso vertreten wie japanische Artikel –so unter anderem wunderschöne Essstäbchen und viele weitere Sachen. Aber natürlich auch jede Menge Mangas. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, mir eines zu kaufen. Aber welches?

Zu guter Letzt ließen wir beide – Karin und ich – uns von einem japanischen namenlosen Zeichner im Mangastil malen. War zwar nicht gerade preiswert – für 2 Personen wollte er 40 Euro haben – aber sehr witzig und so was macht man ja auch nur einmal im Leben.

Gegen 21 Uhr verließen wir die Messe und waren von all den Eindrücken total erschlagen.

22.10.2011

Der zweite Tage der Convention und wir waren superpünktlich 10 Uhr wieder im Fontanehaus. Dort hatte in der Zeichnerallee Literaturschock.de einen Stand – ein kleiner Tisch, der bereits liebevoll mit Büchern und Lesezeichen dekoriert war, als wir dort ankamen. Natürlich betreut von unserer Forenmama Susanne (nimue). Endlich hatten auch Karin und ich die Gelegenheit sie mal persönlich kennen zu lernen und darauf hatten wir uns schon sehr gefreut. Man hatte das Gefühl, sich schon seit Jahren zu kennen, es kam kein Gefühl der Fremdheit auf und das war wunderbar. Irgendwie stimmte das ja auch – wir beide sind - Karin unter dem Nick Kiala und ich als Sternchen28 seit 2004 mit dabei.

Das wir direkt in der Zeichnerallee untergebracht waren, verleitete mich immer wieder zu einer Runde durch den Raum. Etwa 25 – überwiegend weibliche Zeichner, die so genannten Mangakas präsentierten und verkaufen dort ihre Werke, zeichneten und ließen sich dabei gern über die Schulter schauen. Viele boten zusätzlich Karten und Buttons von ihre Werken an, Verlosungen waren auch dabei. Fast jeder Zeichner gab den Mangafans die Möglichkeit, eine persönliche Zeichnung in ein ConBuch zu erhalten. Ich war erstaunt, dass viele Fans die Möglichkeit ergriffen, sich so eine Zeichnung in ihr Buch zu holen – obwohl diese mit 1 bis 5 Euro zu bezahlen waren. Leider war Otomo, der Zeichner dessen Werke ich am Vortag bewundert hatte, nicht mehr mit vertreten – zumindest nicht mehr mit einem Stand. Otomo war der erste Zeichner, dessen Mappe ich mir anschaute und ich war mehr als überrascht. Seine Zeichnungen zeigten sehr sexy Girls – teilweise sind seine Zeichnungen auch erst ab 18 freigegeben, so freizügig sind diese.

Nashi, eine der rund 30 Mangakas, bot an Ihrem Tisch an, wahlweise Portrait- oder Mangazeichnungen von den Gästen anzufertigen. Ich hab mir den Spaß für 10 Euro doch noch einmal gegönnt und lies mich von ihr zeichnen. Da ich dabei direkt vor ihrem Tisch stand, konnte ich beobachten wie eine solche Mangazeichnung entsteht und ich war begeistert und überrascht, wie auf einem weißen Blatt Papier Strich für Strich mein Gesicht entstand.

Mit einem weiteren Bummel durch den Händlerraum verging die Zeit wie im Fluge. Ich wollte mir ja von der Messe eine kleine Erinnerung mitbringen, nur war ich mir immer überhaupt nicht schlüssig was. Einen der wirklich toll gemachten Handyanhänger? Ein paar japanische Essstäbchen? Ein Buch oder Manga mit Signatur der Zeichnerin? Oder doch ein gezeichnetes Mangabild? Ich konnte mich einfach nicht entscheiden.

Dann wurde es auch schon Zeit zum ersten und einzigen Mal an diesem Tag ins Atrium zu eilen. Zuerst ich alleine, denn mit Leen und einigen anderen gab es die letzten Absprachen zur Auswertung des Schreibwettbewerbes der vom CCV-Verlag gestartet wurde. Danach sollte die 2. Lesung von Pu Bea stattfinden und unsere Befürchtungen bewahrheiteten sich leider. Auch diesmal fand keiner den Weg ins Atrium zur Lesung – wären die Mitglieder von Literaturschock nicht gewesen und zwei Zufallsgäste – Pu Bea hätte wieder vor einem leeren Raum gestanden. Susanne von Literaturschock brachte auch gleich Tobias O. Meissner und dessen Partnerin mit und hier überraschte mich der bekannte Fantasyautor sehr positiv. Denn er lauschte gemeinsam mit uns der Lesung, hörte sich gemeinsam mit uns die 3 Szenen an, die Pu Bea vortrug und stellte dann interessiert einige Fragen. Auch nach der Lesung steckten die beiden die Köpfe zusammen und tauschten sich aus.

Der Raum, in dem die Lesung stattfand, war sehr trist und für eine Lesung überhaupt nicht schön. Ein paar Stühle im Raum verstreut, einige Sportmatten auf dem Fußboden – ein Raum in dem Lesungen stattfinden sieht meiner Meinung nach anders aus. Auch wenn es nur eine kleine Lesung sein sollte und die Räume Provisorien waren – man hätte es anders gestalten können und vielleicht auch sollen. Daher zogen wir kurz entschlossen um ins Literaturcafe. Eigentlich nur, um uns was zu trinken zu holen, fragten wir dann dort nach ob wir die zweite Lesung des Tages hier machen könnten. Die Antwort war ja und so startete die Lesung von Tobias O. Meissner in einem wie er selbst sagte „familiären Kreis“ in einer weitaus besseren Atmosphäre aber mit ebenso wenigen Zuhörern. Ich hatte mich im Vorfeld öfters gefragt, was ein Fantasyautor auf einer MangaConvention macht. Im Heft zur MMC fand ich die Erklärung, denn da stand „Die „Dämonen“ ist eine apokalyptische Fantasy-Trilogie, deutlich beeinflusst von Mangas, Animes und zeitgenössischen Blockbustern.“

Tobias las aus dem zweiten Band der Dämonenreihe zwei große Kapitel vor und alle Zuhörer, so hatte ich das Gefühl, hingen gespannt an seinen Lippen. Ich war glaube ich die einzige, die bisher von ihm noch nie etwa gelesen hatte.

Ich fand es für beide Autoren sehr schade, dass keine Zuhörer den Weg ins Atrium zu den Lesungen gefunden haben. Ob es daran liegt, dass der Weg zu weit ist; oder nicht gut ausgeschildert oder ob kein Interesse daran bestand – das werden wir leider nie erfahren. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es für einen Autor doch irgendwie frustrierend ist, vor einem fast leeren Raum eine Lesung zu halten.

Bei dem für nach den Lesungen angesetzten Literaturschock und Leserunden-Treffen blieben wir auch fast unter uns – lediglich MacOss fand noch den Weg zu uns. Er war traurig, dass er die Lesung verpasst hatte und sagte uns auch, dass er Probleme hatte, den Veranstaltungsort zu finden.

Zurück im Fontanehaus waren Karin, Paul und ich so geschafft, dass wir gerade mal uns noch stärkten – dann verließen wie die Convention und fuhren nach Hause. Da war es gerade mal 18 Uhr.

Der dritte und letzte Tag der MMC und wieder waren wir pünktlich um 10 Uhr – diesmal mit Kaffee für uns und Susanne bewaffnet – im Fontanehaus. Auch heute, obwohl der letzte Tag der Convention, kamen viele Cosplayer und Besucher hierher. Die Händler und Zeichner trudelten so nach und nach ein, einige der Zeichner sagten gleich, dass sie nicht bis zum Schluss bleiben würden, während sie ihre Stände aufbauten. Es herrschte teilweise doch schon Aufbruchsstimmung. Auch Susanne drehte noch einmal eine Runde und verabschiedete sich dann von uns.

Auch am letzten Tag war das Angebot sehr vielfältig – den ganzen Tag über wurden in den oberen Etage Massagen angeboten – von richtigen Physiotherapeuten. Zwei junge Frauen, auch schön kostümiert, massierten für 2 Euro eine Viertelstunde lang wahlweise Rücken oder Schulter- und Nackenbereich und es tat so richtig gut. Nachdem Karin und ich uns das gegönnt hatten, schlenderten wir noch einmal durch den Händlerbereich und ich kaufte mir meine Andenken an die drei ungewöhnlichen Tage – das Buch „Das kleine Todes-ABC der Liebe“ von Fahr Sindram mit wunderbaren Zeichnungen; ein Handyanhänger von Yumkeks und eine Zeichnung der Mangaka Nashi würden mich also nach Hause begleiten.

Fahr Sindram, die deutsche Mangazeichnerin und Kinderbuchautorin signierte ihr Werk noch und versah es mit einer kleinen Zeichnung, über die ich mich natürlich sehr gefreut habe.

Gegen 13 Uhr verließen wir die MMC und das Fontanehaus und liefen ins Atrium. Dort sollte heute noch einmal Daniel Gramsch sein Hörspiel präsentieren. Aber heute sollte uns etwas ganz besonders erwarten. Aber ehe es soweit war, genossen wir im Literaturcafe noch einmal einen leckeren Kaffee.

Eine Stunde später präsentierte Daniel Gramsch eine Live-Lesung des 3. Teiles seiner Hörspielserie „Alina Fox“. Diese wird gerade produziert und mit Daniel Gramsch saßen sein Regisseur Oliver Wenzlaff und zwei Synchronsprecher auf dem Podium und lasen live einige Szenen aus dem neuen Werk. Gundi Eberhard, die deutsche Stimme von Charlotte York bei Sex and the City spricht Alina Fox und Dirk Stollberg sprich Prisco. Es war sehr interessant, mit anzuhören, wie sich die Stimmen ändern können, wir die beiden Synchronsprecher sich in ihre Arbeit hineinversetzen und den Figuren Leben einhauchen. Nach dem etliche Szenen gespielt wurden waren, konnten Fragen gestellt werden. Schnell war klar, was die Zuhörer am meisten interessierte – die Arbeit der Sprecher und sie beantworteten geduldig alle Fragen zu ihrem Beruf, ihrer Ausbildung und den Besonderheiten und Unterschieden zwischen Film und Hörspiel. Nach dem Erlebnis, und es war wirklich eines, beendeten Karin, Paul und ich das Abenteuer MangaConvention mit sehr gemischten Eindrücken.

Ich fand es persönlich sehr schön, das alles einmal gesehen und erlebt zu haben. Es gab für mich persönlich einige Höhepunkte und Highlights – ganz ohne Zweifel und die Erinnerung an diese Tage werden mich – auch dank der Erinnerungsstücke und Fotos – noch lange begleiten. Doch ich kann für mich selbst auch sagen, das Manga wohl nicht mein Spezialgebiet werden wird und ich mit Sicherheit nicht auf die nächste Convention gehen werde. Denn ehrlich gesagt – das ist nichts für mich und wenn ich das schon sage, wäre es Wahnsinn, die 20 Euro für eine Eintrittskarte auszugeben.

Katja Ezold, 09.11.2011

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