Zum erstenmal erblickte ich England in einer nebligen Märznacht des Jahres 1973.
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Was ist das für ein Land, in dem so unausprechliche Namen wie Llywyngwril auf den Ortschildern stehen? Wo Kekse gereicht werden, die jedes Gebiß auf eine harte Probe stellen ? Von den Kalkfelsen Dovers bis ins rauhe schottische Thurso erkundet Bryson die eigentümliche Welt jenseits des Ärmelkanals und kommt zu dem Schluß: England muß man einfach lieben - ganz gleich, wie wunderlich es einem zuweilen auch erscheinen mag.
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Hier beschreibt BB seine Rundreise per Britisch Railway und teilweise Mietwagen über die Insel. Nicht nur England sondern auch Teile Wales und Schottlands werden von Ihm erkundet. Dabei begibt er sich zum einen in größere Städte wie Manchester oder Liverpool, aber auch in kleiner Ort und "weite" Landschaften, macht Wanderungen und Spaziergänge in der Natur. Alles in allem erlebt er Großbritannien von allen Seiten, vor allem aber im niesselig-regnerischem Wetter, das so typisch ist.
Der Reisebericht ist interessant, amüsant und kurzweilig. Die Beschreibungen von Umwelt und Menschen sind bildhaft und schön. Zum Teil finde Klischees ihre Bestätigung. Alles in allem hat mir das Buch recht gut gefallen. Manches empfand ich als zu extrem oder zu subjektiv, aber so ist nun mal ein persönlicher Reisebericht. Manchmal hatte ich das Gefühl, in English wäre das Buch schöner gewesen und bei meinem nächsten Brysoner Reisebericht werde ich auch die Originalsprache wählen...