Joshua Clark, Mark Lauren: Fit ohne Geräte für Frauen

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Joshua Clark, Mark Lauren: Fit ohne Geräte für Frauen
Untertitel
Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht
Verlag
ET (D)
2013
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Body by you. The you are your own gym guide to total women's fitness
ET (Original)
2013
ISBN-13
9783868832501

Informationen zum Buch

Seiten
200

Sonstiges

Originalsprache
englisch
Übersetzer/in

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Mit seinem Buch Fit ohne Geräte hat der Fitnessexperte Mark Lauren eindrucksvoll bewiesen, dass wir keinerlei neumodisches Trainingsequipment benötigen, um in kürzester Zeit topfit zu werden. Seine Methode des Bodyweight-Trainings kommt ohne Hilfsmittel aus und nutzt nur das eigene Körpergewicht als Widerstand, ist aber deutlich effizienter als Gerätetraining oder Aerobic. Die Übungen sind auf kleinstem Raum durchführbar und erfordern ein Minimum an Zeit – eine Fitnessformel, die für den modernen Arbeitsmenschen ideal ist. Für sein neues Buch hat der Autor das Konzept an die besonderen Bedürfnisse und Trainingsziele von Frauen angepasst. Im Unterschied zu den Männern wünschen sie sich meist keine großen Muskeln, sondern straffe Arme, schlanke Schenkel und einen flachen Bauch. Mit Laurens Workouts lässt sich all das schnell und einfach erreichen: Drei- bis viermal pro Woche 30 Minuten trainieren genügt, um in Rekordzeit schlank, stark und topfit zu werden.

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Mark Lauren - Fit ohne Geräte für Frauen
Gesamtbewertung
 
4.0
Themensetzung
 
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Verständlichkeit
 
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Objektivität
 
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Verhältnis Text/Bild
 
4.0
Inhalt:

Nachdem "Fit ohne Geräte" ein Erfolg wurde, folgt hiermit nun die spezielle Ausgabe für Frauen. Denn Frauen haben einen anderen Körper als Männer. Dieses Buch ist auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten, mit Übungen speziell für deren Körperbau.

Meine Meinung:

Seit genau einem Monat trainiere ich nun schon mit dem Buch "Fit ohne Geräte für Frauen" von Mark Lauren. Schon lange war es mein Wunsch, meinen Körper etwas zu straffen. Abnehmen ist nicht mein Ziel, ich möchte nur etwas fitter werden.

Lange bin ich um das Buch herumgeschlichen, bis es dann endlich bei mir landete. Welch Glück!

Lauren sagt von Anfang an, dass Aerobic und Gerätefitness auf Dauer nicht effizient ist, da immer nur dieselben Muskeln verwendet werden. Irgendwann hat sich der Körper an die stetig gleichen Abläufe gewöhnt und verbrennt weniger Energie dabei.

In "Fit ohne Geräte" werden immer wieder andere Muskeln trainiert und andere Übungen verwendet. Auf diese Weise fordert man seinen Körper jedes Mal aufs Neue und verhindert, dass sich die Muskeln sozusagen langweiligen.
Ein weiterer Pluspunkt ist das "ohne Geräte" - man kann das Training zu Hause absolvieren. Man braucht bloss ein paar Möbel und/oder einen Gurt. Ich bin sehr froh, dass ich weder Geld für ein Fitnessstudio ausgeben muss, noch dass mich irgendwelche Fremde dabei beobachten und sich ins Fäustchen lachen.

Zum Teil wirken die Übungen etwas beängstigend, aber das legt sich mit der Zeit. Anfangs fand ich es ziemlich seltsam, an einem Gurt an meiner Türe zu hängen. Unterdessen finde ich es aber sogar irgendwie lustig. Als Minuspunkt muss ich hier anfügen, dass die Übungen teilweise sehr umständlich und seltsam formuliert sind. Ich weiss bis heute nicht, ob ich einen Teil der Aufgaben wirklich richtig ausführe.

Dies ändert jedoch nicht den Effekt. Schon nach zwei Wochen des Trainings habe ich gemerkt, dass sich mein Körper verändert hat. Unterdessen habe ich merklich mehr Kondition, sogar Aussenstehende können das bestätigen. Der Körperfettanteil ist sichtlich vermindert worden (dieses kleine, lästige Fettpölsterchen - es ist weg!). Ich habe auffallend weniger Bauchschmerzen als noch zuvor und -wichtig!- ein richtig gutes Körpergefühl.

Man muss etwas Durchhaltevermögen zeigen, aber auch das ist ein gutes Training. Dreimal die Woche wird eine halbe Stunde trainiert. Das ist nicht viel. Man muss sich nur dazu aufraffen. Die Tage kann man sich selber einteilen, auch hier hat man gewisse Freiheiten. Und um ehrlich zu sein - die halbe Stunde ist sehr schnell um!

Es gibt auch ein Kapitel mit Ernährungstipps, die habe ich mir jedoch nicht angesehen. Wie gesagt, abnehmen ist nicht mein Ziel. Mein eigentliches Ziel habe ich erreicht und ich möchte so weitermachen. Das Training macht mir grosse Freude und ich habe auch schon begonnen, die Übungen zu machen, weil mir langweilig ist.

Fazit:

Nach dem ersten Monat hält das Buch, was es verspricht. Wer es schafft, sich an die drei Mal dreissig Minuten zu halten, wird mit schnell eintretenden Erfolgserlebnissen belohnt. Die Übungen sind nach eigenem Können eingeteilt und man kann sich stetig nach oben arbeiten. Somit ist das Buch wirklich gut aufgebaut.

Ich kann das Buch nur empfehlen! Heute ist übrigens wieder Übungstag!
J
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