Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald

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Wolfram Fleischhauer: Schweigend steht der Wald
Verlag
ET (D)
2013
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
ISBN-13
9783426198544

Informationen zum Buch

Seiten
400

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Sie hatte keine klare Vorstellung davon gehabt, was der Anblick des Dorfes in ihr auslösen würde.

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Handlungsort

Handlungsorte
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Als es die Forststudentin Anja Grimm ausgerechnet in jene entlegene Gegend im Bayerischen Wald verschlägt, wo sie als kleines Mädchen mit ihren Eltern Urlaub gemacht hat, holt sie der Alptraum ihrer Kindheit ein: Kurz nach ihrer Ankunft wird im gleichen Waldstück, wo vor zwanzig Jahren ihr Vater spurlos verschwand, der geistig zurückgebliebene Xaver Leybach erhängt aufgefunden. Und dies soll nicht der einzige Todesfall bleiben, der durch Anjas Auftauchen ausgelöst wird. Schon bald erregt Anja mit ihrem Verdacht, dass Xaver etwas über das Verschwinden ihres Vaters wusste, nicht nur bei den Dorfbewohnern Misstrauen und Feindseligkeit. Selbst die Polizei reagiert äußerst reserviert auf ihre Nachforschungen. Und als sichtbar wird, dass die junge Frau die Zeichen des Waldes lesen kann wie ein offenes Buch, steht eine furchtbare Entscheidung an …

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Der deutsche Wald und seine Geheimnisse
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„Niemand spricht über diese Sache. Niemand. Der Wind vielleicht. Die Bäume.“

Anja Grimm ist Forststudentin und macht ein Praktikum. Gemeinsam mit einem Kollegen wird sie zum Kartieren eines Stück Waldes geschickt. Ausgerechnet in der Gegend, in der ihre Familie den Sommerurlaub verbracht hat, als sie ein Kind war und wo ihr Vater vor 20 Jahren spurlos verschwunden ist. Bis heute leben Anja und ihre Mutter in Ungewissheit, was damals geschehen ist, die Leiche wurde nie gefunden. Als Anja auf einer Waldlichtung merkwürdige Bodenproben entnimmt, ahnt sie noch nicht, in was für ein Wespennest sie damit sticht. Kurz darauf gibt es zwei Tote und es kommen alte Geheimnisse ans Licht, die von manchen lieber für immer begraben worden wären. Angetrieben von dem Wunsch, endlich Gewissheit über das Schicksal ihres Vaters zu bekommen, erkennt Anja nicht, in was für eine Gefahr sie sich bringt, denn um ihre Geheimnisse zu bewahren, sind manche Bewohner der kleinen Dorfes anscheinend sogar bereit zu töten.

Auf den ersten Seiten verwirrte mich das Buch noch ein wenig durch viele unbekannte Begriffe und einen ganzen Schwung von Namen, die ich erst nach und nach zuordnen konnte. Doch dann entstand schnell ein regelrechter Sog und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Eine Idee zu dem großen Geheimnis des Dorfes hatte ich recht schnell und diese bestätigte sich später auch tatsächlich, aber die Details, die nach und nach enthüllt wurden, schockierten und entsetzten mich dann doch.

Die Protagonistin Anja Grimm ist sympathisch und überzeugt durch ihre offene, wissbegierige Art. Faszinierend fand ich ihre Fähigkeit, den Wald zu „lesen“, anhand kleiner Hinweise durch Pflanzen und Bodengegebenheiten eine Geschichte herauszufinden, die Jahre zurückliegt – eine Fähigkeit, die den meisten Menschen heute wahrscheinlich wie Zauberei vorkommt, aber eigentlich nur eine entsprechende Kenntnis des Waldes voraussetzt. Aber auch die anderen Figuren sind spannend, vor allem die Brüder Rupert und Lukas, in deren Einschätzung ich mich im Verlauf der Handlung mehrfach getäuscht habe.

Wolfram Fleischhauer ist hier ein großartiges Buch gelungen. Es werden viele Themen angerissen, die mich zum Nachdenken bringen. Es ist eine Liebeserklärung an den deutschen Wald, zumindest dort, wo es ihn noch gibt und wo er nicht nur noch zu einer Anbaufläche von Nutzholz verkommen ist. Es ist aber auch eine düstere Geschichte, die weit in die deutsche Vergangenheit zurückreicht und sich mit den Fragen von Schuld und Verantwortung, von Verdrängung und Aufarbeitung beschäftigt.
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Verbrechen und Strafe im Bayerischen Wald
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Zu Beginn begleitet man Anja mit ihrem Kollegen in den Wald und lernt allerhand über die Natur, den sehr empfindlichen Waldboden und wie das örtliche Forstamt bei seinen Kartierungsarbeiten vorgeht. Das mag für den ein oder anderen jetzt erstmal langweilig klingen, ist es meiner Meinung nach aber überhaupt nicht, denn wie Anja an einer Stelle feststellt, ist es einfacher, Spenden für den schwindenden Regenwald zu sammeln als Verständnis für den heimischen Wald aufzubringen. In Deutschland gibt es im Grunde kaum noch "echten" Wald, der so sein darf, wie er eigentlich ist. Gleich bei einer ihrer ersten Bodenproben in einem sehr wilden Abschnitt trifft Anja auf einen sehr aufgebrachten Mann, der sie mitten im Wald bedroht - und erkennt ihn wieder, denn den geistig etwas zurückgebliebenen Xaver Leybach kannte sie bereits als achtjähriges Mädchen. Und so nimmt das ganze seinen Lauf: man lernt verschrobene Dorfbewohner kennen, ebenso wie junge Leute, die vielleicht nicht mehr so ganz leicht einzusortieren sind und Polizisten, die sich durchaus merkwürdig verhalten. Dennoch schöpft Anja erstmals Hoffnungen, endlich Gewissheit über den Verbleib ihres Vaters zu bekommen. Doch letztendlich fördert sie deutlich mehr zu Tage als sie wohl annehmen konnte!
"Schweigend ist der Wald" ist kein blutrünstiger, schneller Krimi, den man eben mal "weglesen" kann - mich hat dieses Buch bewegt und an vielen Stellen zum Nachdenken angeregt. Wenn man anfangs denken mag, dass es eine unspektakulär gewählte Lokalität ist, dann hat man weit gefehlt, denn der Wald ist der perfekte Handlungsort für das, was sich nach und nach entpuppt. Und die eingeschworene Gemeinschaft, die deutlich mehr weiß, als sie zuzugeben bereit ist, versucht auch lange Zeit nach den Geschehnissen, die Grausamkeiten zu verdrängen und den Ruf der Gegend als beliebte Urlaubsregion zu erhalten. Die Grundfragen dieses Buches sind die nach Verantwortung, Schuldgefühl und dem Verdrängen, das das Weiterleben so einfach macht.
Die Figur der Anja Grimm ist toll, denn sie ist sehr, sehr glaubhaft - nicht immer mit sich im Reinen, aber doch gewillt, der ganzen familiären Tragödie einen Schlusspunkt zu setzen, damit das Weiterleben möglich wird. Im Grunde übernimmt sie die Rolle ihrer Mutter, die nach dem tragischen Verschwinden ihres Ehemannes in eine solche Apathie verfällt, dass Anja sich mehr um sie kümmern muss, als es vermutlich je anders herum der Fall war. Aber auch die anderen Charaktere sind fantastisch, denn sie schaffen eine Atmosphäre, die ich teilweise als sehr beklemmend wahrgenommen habe - vor allem, wenn sie an Örtlichkeiten anzutreffen waren, die auch noch ihr Übriges dazutun: alte, verwahrloste Gehöfte, der teilweise sehr einsame, wilde Wald... Ich hatte an vielen Stellen wirklich das Gefühl, die Szenerie vor meinem geistigen Auge zu sehen.
Düster ist das Buch, packend und intelligent. Der Autor Wolfram Fleischhauer erzählt hier auf ganzer Linie so gekonnt eine Geschichte, die für mich an Schrecken gewinnt, weil sie so real ist, nicht weil sie ein blutiger Schocker zwischen zwei Buchdeckeln ist. Und auch wenn das Ende im Vergleich zum Rest geradezu blockbustermäßig daherkommt, so ist dieses Buch großartig - nicht mehr und nicht weniger.
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Ein Wald, eine Forststudentin, ein rätselhaftes Verschwinden vor 20 Jahren …
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Die Forststudentin Anja Grimm führt im Rahmen ihres Praktikums Kartierungen in den Wäldern um Faunried, Nähe Waldmünchen, durch. Vor 20 Jahren verschwand in diesem Wald ihr Vater spurlos, seine Familie weiß bis heute nicht, was damals geschah. Bei Bodenproben, die Anja entnimmt, macht sie im Flurstück Haingries eine sonderbare Entdeckung: die Probe unterscheidet sich signifikant von den umliegenden Proben und läßt darauf schließen, daß es an diesem Stück zu Erdbewegungen gekommen sein muß. Während ihrer Arbeit wird sie von dem geistig zurückgebliebenen Xaver Leybach bedroht, den sie aus den früheren Urlauben als sanften Menschen kennengelernt hat. Kurz darauf wird Xaver erhängt aufgefunden. Anja stößt mit ihrem Verdacht, daß er etwas mit dem Verschwinden ihres Vater vor 20 Jahren zu tun haben könnte, auf eine Mauer des Schweigens und Mißtrauens.

Mein erstes Buch von Wolfram Fleischhauer hat mich absolut überzeugt – und noch tagelang nach der Lektüre beschäftigt.

Obwohl der Roman weder mit reisserischer Action oder Blutvergiessen aufwartet, konnte ich während der Lektüre konstant eine unterschwellige Spannung spüren, auch in Szenen, in denen eigentlich nicht viel passierte. Die Feindseligkeit, die Anja Grimm bei ihrer Arbeit durch Wald und Dorfbewohner spürt, tropfte aus den Zeilen wie Harz aus der Rinde. Relativ früh hatte ich einen grauenvollen Verdacht, der sich leider bestätigte – das Grauen wurde dadurch aber nicht geringer, sondern nahm immer mehr zu. Die Thematik, die dieses Grauen auslöst und auf die ich nicht weiter eingehen möchte, um nicht einen Kernpunkt dieses Romans zu verraten, wird vom Autor sehr gefühlvoll und nachdenklich ausgearbeitet. Ein Grund, warum mich der Roman noch tagelang beschäftigt hat.

Der Schreibstil ist sehr bildhaft und detailliert, dadurch empfand ich die Lektüre als sehr lebendig. Das Ende des Buches war für mich überraschend, traurig und schön zugleich und hat mich nachdenklich zurückgelassen. Außerdem gab es eine falsche Fährte, der ich ziemlich lange gefolgt bin.

Die Charaktere sind sehr gut gelungen und haben mich durch ihre Vielseitigkeit überzeugt. Anja Grimm ist eine sympathische Figur, die nach 20 Jahren endlich Gewissheit haben möchte, was mit ihrem Vater damals geschah. Eine Tragödie, in der nicht nur der Wald schweigt, sondern auch die Familien Leybach und Gollas, bei denen die Familie Grimm in Anjas Kindheitstagen ihren Urlaub verbracht hat.
Was wissen die inzwischen erwachsenen Söhne Lukas und Rupert der Familie Gollas, mit denen Anja als Kind die Urlaubstage verbracht hat, über die Vergangenheit? Warum sucht Lukas immer wie zufällig ihre Nähe? Warum ist Rupert so schroff zu ihr und seinem Bruder? Wissen die Eltern Waltraud und Franz Gollas etwas über die vermeintliche Rolle von Xaver beim Verschwinden von Johannes Grimm?

Warum wurden damals die polizeilichen Untersuchungen zum Verschwinden von Johannes durch den ermittelnden Beamten Gustav Dallmann so schlampig durchgeführt? Dessen Sohn Konrad, der ebenfalls Polizist ist und auf diese Misstände stößt, steht nun zwischen den Stühlen: einerseits sollte er diesen Verstoß melden, andererseits will er seinen Vater decken.

Mich hat dieser Krimi mit seiner Mischung aus Schuldfrage und fatalem Schweigen sehr fasziniert und ist für mich ein absoluter Buchtipp.
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Schweigend steht der Wald
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Inhalt
Gerade 8 Jahre war Anja Grimm bei ihrem Urlaub im Bayerischen Wald alt, als ihr Vater auf einer Wanderung im Wald spurlos verschwand. Genau in jene entlegene Gegend Bayerns verschlägt es die junge Forststudentin für ihr bodenkundliches Praktikum – dorthin, wo ihre Familie vor 20 Jahren ihre Sommerferien verbracht hatte. Als sie Bodenproben auf einer im Wald gelegenen Wildwiese entnimmt, wird sie plötzlich von dem geistig zurückgebliebenen Xaver Leybach mit einem Gewehr bedroht. Kurz darauf wird dieser an einem Hochsitz erhängt aufgefunden. Ein weiterer Todesfall in der Nähe gibt Rätsel auf. Schon bald holen Anja die tragischen Ereignisse ihrer Kindheit aus der 20 Jahre zurückliegenden Zeit wieder ein.
Der Verdacht, dass Xaver etwas mit dem ungeklärten Verschwinden ihres Vaters damals zu tun hatte, lässt Anja nicht mehr los. Doch die Dorfbewohner reagieren auf Anjas plötzliches Auftauchen mit Misstrauen und offener Feindseligkeit. Selbst die Polizei ist nicht an ihren Verdächtigungen interessiert und nicht bereit im Vermisstenfall ihres Vaters erneut zu ermitteln. Allen Widrigkeiten zum Trotz beginnt Anja mit eigenen Nachforschungen und versucht, Licht hinter das unerklärliche Verschwinden ihres Vaters zu bringen.

Meine Meinung
Mit „Schweigend steht der Wald“ ist dem Autoren Wolfram Fleischhauer ein äußerst vielschichtiger und betroffen machender Roman gelungen, in dem weit mehr als ein packender Kriminalroman steckt.
Zunächst sehr stimmungsvoll und mit vielen Informationen zum Ökosystem Wald beginnt der Einstieg in die Geschichte, in der der Wald eine bedeutsame Rolle spielt. Die junge Forstamtsstudentin Anja Grimm sich für ihr Praktikum genau an den Ort im Bayerischen Wald ausgesucht, an dem sie vor 20 Jahren ihr schlimmstes Trauma erlebte. Als jedoch bald zwei Tote aufgefunden werden, bekommen Anjas Nachforschungen eine unerwartete Brisanz, denn sie bringt Geheimnisse ans Licht, die viele Dorfbewohner lieber ruhen lassen wollen. Unglaublich fesselnd entwickelt sich ihre hartnäckige Spurensuche nach ihrem verschwundenen Vater. Während man zunächst noch einigen falschen Fährten folgt, beginnt man zu ahnen, dass es bei der Geschichte um weit mehr geht als um einen ungeklärten Vermisstenfall, der mit allen Mitteln vertuscht werden soll. Eine unheilvolle Spannung wird durch Einschübe über geheime Treffen einer verschworenen Dorfgemeinschaft aufgebaut, die uns immer tiefere Einblicke in ihre Motive geben und uns Anhaltspunkte für mögliche Hintergründe der Geschehnisse liefern.
Erst allmählich werden immer neue, unerwartete Zusammenhänge enthüllt, und man beginnt die gesamte Tragweite der gut gehüteten Geheimnisse zu erfassen, bis schließlich durch Anja alle schockierenden Details ans Licht kommen.
Sehr differenziert und authentisch sind durchweg die sehr unterschiedlichen Charaktere in diesem Roman ausgearbeitet. Vor allem Anjas vielschichtige Persönlichkeit hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine eigenwillige, aber rundum sympathische Protagonistin, die mich mit ihrem Mut und ihrer Zielstrebigkeit sehr beeindrucken konnte. Durch ihre Naturverbundenheit und Ausbildung ist sie in der Lage, „den Wald zu lesen“ und ihm seine auf den 1. Blick unsichtbaren Geheimnisse zu entlocken. Hervorragend und sehr glaubwürdig skizziert ist ebenfalls die verschworene Gemeinschaft der alten Männer, die einem in ihrer berechnenden Entschlossenheit und Skrupellosigkeit regelrecht Angst machen.
Herausragend sind auch einige beeindruckende Szenen in diesem Buch, die in ihrer Intensität noch lange im Gedächtnis bleiben und einen nachdenklich stimmen.
Die Beschreibungen der unterschiedlichen Schauplätze sind äußerst stimmungsvoll und atmosphärisch dicht. Insbesondere die zuweilen mystisch, unheilvolle Stimmung des Waldes ist hervorragend eingefangen.
Wie der Autor am Ende seines Buchs erwähnt, handelt es sich zwar um eine frei erfundene Handlung, die aber äußerst realitätsnah erzählt wird. Es ist eine unfassbar bedrückende Tragödie, die einen noch lange nach Beenden dieses beeindruckenden Romans beschäftigt, und einen über Themen wie Verdrängung, fatalem Schweigen, Schuld und Verantwortlichkeit nachdenken lässt.

Fazit
Ein fesselnder, vielschichtiger Roman, der betroffen macht und noch lange nachwirkt. Absolut lesenswert!
B
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