Sven Koch: Purpurdrache

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Sven Koch: Purpurdrache
Verlag
ET (D)
2011
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783426506622

Informationen zum Buch

Seiten
464

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Es herrschte Chaos, und nichts Geringeres hatte dieser heiße Vormittag verdient.

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Handlungsort

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»Der Drache ist erwacht!« Diese anonyme Botschaft versetzt den Journalisten Marlon Kraft in höchste Alarmbereitschaft. Der Purpurdrache, der vor drei Jahren für ein schreckliches Geiseldrama verantwortlich war, hat Marlons Leben immer noch fest im Griff. Als mehrere Frauen aus Krafts Umfeld bestialisch ermordet werden, ermittelt dessen bester Freund Marcus zusammen mit der Polizeipsychologin Alexandra – und die beiden stoßen auf ungeheuerliche Verwicklungen im Zeichen des Drachen. Sind die Morde das Werk eines Wahnsinnigen? Das eines eiskalten Killers? Oder könnte es sein, dass Marlon selbst zum unberechenbaren Psychopathen mutiert?

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Purpurdrache
(Aktualisiert: 06 Juni 2012)
Gesamtbewertung
 
2.7
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
3.0
Die Story beginnt mit einem Geiselnehmer in einem Kindergarten. Der Mann fordert, dass der Journalist Marlon Kraft zu ihm kommt, um seine Geschichte zu veröffentlichen. Er erzählt Kraft eine ziemlich wirre Story über Lotto und Verschwörungen und nennt sich selbst den Purpurdrachen.

Drei Jahre später beginnt eine grauenhafte Mordserie an Frauen aus Krafts persönlichem Umfeld und Kraft erhält rätselhafte Emails. Hat es jemand auf ihn abgesehen? Oder steckt er, der nach der Sache im Kindergarten eine posttraumatische Belastungsstörung erlitten hat und bis heute immer wieder Blackouts hat, gar selber hinter den Morden?

Sein bester Freund, der leitende Ermittler Marcus Scheffler und die neu zum Team hinzugestoßene Psychologin Alexandra von Stietencron suchen fieberhaft nach dem Täter.

Die Figuren hätten meiner Meinung nach etwas tiefgründiger dargestellt werden dürfen, die blieben mir an einigen Stellen zu blass. Bei Alex hat sich der Autor ein bisschen vieler Klischees bedient, trotzdem fand ich sie als Person ganz sympathisch.

Ich bin kein Fan von wilden Verschwörungstheorien, dieser Teil der Story hat mir weniger gefallen, spielte dann am Ende aber ja auch keine so große Rolle mehr.

Das Motiv des Täters am Ende fand ich recht weit hergeholt für eine derartige Mordserie, den Schuldigen an sich hatte ich aber schon relativ früh im Verdacht.

Solider Thriller, ein deutsches Debut mit Steigerungspotential.
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