Alexander McCall Smith: Keine Konkurrenz für Mma Ramotswe

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Alexander McCall Smith: Keine Konkurrenz für Mma Ramotswe
ET (D)
2004
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
The Kalahari Typing School for Men
ET (Original)
2002
ISBN-13
9783404155170

Informationen zum Buch

Seiten
256

Sonstiges

Originalsprache
englisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Ich muss mir stets vor Augen halten, dachte Mma Ramotswe, welches Glück mir in diesem Leben zuteil wird.

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Die berühmte Lady-Detektivin No. 1 aus Botswana ermittelt weiter. Mma Ramotswe, wohlbeleibt und lebensklug, hat jedoch Konkurrenz bekommen. Ein paar Straßen weiter hat ein ehemaliger Polizist ebenfalls ein Detektivbüro aufgemacht. Er macht Mma Ramotswe das Leben schwer: Ein Macho, wie er im Buche steht, einer, der in Johannisburg und New York gelebt hat und somit zu wissen glaubt, was die Welt bewegt ... Aber keine Angst: Mma Ramotswe weiß sich zu helfen. Am Ende empfiehlt sie ihm eine Fahrschule"Lerne Autofahren mit Jesus"zu erffnen. Und zwischenzeitlich gründet die Hilfsdetektivin Mma Makutsi eine Schreibmaschinenschule für Männer ...

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1 Bewertung
Afrikanisches Feel-Good
Gesamtbewertung
 
3.3
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Ich habe diesen 4. Band der "No. 1 Ladies' Detektive Agency" im englischen Original unter dem Titel "The Kalahari Typing School for Men" gelesen.

Mma Ramotswe, Leiterin des ersten und bislang einzigen Detektivbüros in ganz Botsuana, und ihrer Sekretärin Mma Makutsi steht eine unangenehme Überraschung ins Haus: sie bekommen Konkurrenz! Noch dazu von einem Mann, der (angeblich) sowohl in Südafrika als auch in New York als Detektiv gearbeitet hat, und sich daher und aufgrund seines Y-Chromosoms den beiden Frauen weit überlegen fühlt.
Aber das ist nicht das einzige Problem, mit dem die beiden konfrontiert werden. Mma Ramotswes Pflegekinder machen ihr Sorgen und auch finanziell sieht es nicht rosig aus. Mma Makutsi fürchtet notwendige Sparmaßnahmen - in Form ihrer Entlassung! Sie sucht nach einer weiteren Einkommensquelle und findet schließlich eine Marktlücke: auch Männer müssen in ihrer Arbeit viel mit Schreibmaschinen arbeiten, möchten dies aber nicht gemeinsam mit Frauen lernen - es könnte ja sein, dass sich diese als besser erweisen als die Herren der Schöpfung! Also eröffnet Mma Makutsi eine Schreibmaschinenschule nur für Männer, die sich als voller Erfolg erweist. Und es interessiert sich sogar einer ihrer Schüler privat für sie...

Wer einen actionreichen Krimi lesen möchte, lasse seine Finger von diesem wie auch den anderen Büchern dieser Reihe! Wer sich aber durch eine wunderbare Atmosphäre und rundum sympathische Personen verzaubern lassen will ist hier richtig.
Allerdings konnte mich dieser Band nicht ganz überzeugen, denn so schön es auch ist, von den privaten Sorgen und Freuden der wohlbekannten Figuren zu lesen, so tritt hier der Krimianteil einfach zu sehr in den Hintergrund. Mma Ramotswe hat nur einen einzigen Fall zu lösen und der nimmt zudem noch sehr wenig, allzu wenig, Raum ein.
Der Rest aber ist stimmig und so konnte mich das Buch insgesamt doch zufrieden stellen.
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