Melinda Salisbury: Goddess of Poison - Tödliche Berührung

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Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das auffallende Cover. Die Leseprobe und der Klappentext waren voll und ganz nach meinem Geschmack, also war klar, ich muss das Buch unbedingt lesen!

Von der ersten Seite an, war ich voll und ganz im Geschehen. Eine spannende Geschichte voller Dramatik und Grausamkeit, aber auch Gefühle und Liebe kommen nicht zu kurz!
Twyllas Schicksal hat mich von Anfang an mitgerissen und mitfiebern lassen! Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, wollte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen!

Durch den tollen Schreibstil der Autorin ist das Buch sehr flott und fließend zu lesen. Die Charaktere sind sehr vielseitig und unterschiedlich. Man kann die Charaktere eigentlich von Anfang an in "Gut und Böse" einordnen, wobei es hier auch zu Überraschungen kam...
Einige Wendungen und Ereignisse in der Geschichte kamen für mich unerwartet und unverhofft.
Ich hatte selten ein solch starkes Buch in den Händen, in letzter Zeit!
Obwohl ich etwas vollkommen anderes erwartet hatte, vielleicht ein wenig in Richtung Fantasy gehend, muss ich sagen, dass ich absolut nicht enttäuscht bin, sondern im Gegenteil!!! Ich bin vollkommen zufrieden mit der Geschichte und dem Buch!
Das Ende verrät zwar nicht viel, aber man kann es sich als Leser schon denken wie Twyllas Geschichte weitergeht!

Das einzige was ich zu bemängeln habe ist, dass man vermutlich auf den Folgeband noch eine Weile warten muss!
T
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Nichts ist so, wie es scheint.
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Twylla ist wohl die einsamste Person im Königreich Lormere. Sie ist die von den Göttern auserwählte "göttliche Daunen", die, die den Menschen in schweren Zeiten Hoffnung bringen soll. Sie wird gleichermaßen geliebt und gefürchtet. Jeden Monat muss sie ein Gift trinken durch das ihre Haut selbst giftig wird. Nur sie und die königliche Familie ist gegen dieses Gift immun. Doch alle anderen müssen sofort sterben wenn sie Twylla, und sei es noch so flüchtig, berühren.

Zuerst einmal ein großes Kompliment an die Covergestalltung. Ich finde dass es wunderschön geworden ist. Auch die Landkarte auf dem Vorsatzpapier sieht nicht nur toll aus, sie ist auch sehr hilfreich um sich Twyllas Welt, mit ihren Reichen und Gebieten, vorzustellen.

Das Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen.
Es wird aus Twyllas Sicht in der Ich-Form erzählt.
Twylla ist zu Beginn des Buches noch sehr naiv, mutlos und wirkt oft sehr unbeholfen. Das ändert sich zum Glück im Laufe der Geschichte, denn sie wird mit der Zeit reifer und wirkt insgesamt mutiger und erwachsener.
Auch alle anderen Figuren überraschen. Wenn man bei einer Figur denkt man hätte sie durchschaut, wird man bald eines besseren belehrt. Das fand ich toll, das man nicht gleich dahinter kommt wer nun gut und wer schlecht ist. Insgesamt fand ich alle Figuren sehr gelungen und authentisch.

Als Leser wird man gleich zu Beginn mitten in die Handlung geworfen. Man muss trotzdem sagen das die Autorin sich Zeit nimmt um ihre Welt aufzubauen. Es wird erklärt wie die verschiedenen Reiche zueinander stehen, Legenden über ihre Götter sowie verschiedene Traditionen und Gebräuche der Völker werden erläutert, oft werden auch Schnipsel aus Twyllas Vergangenheit eingestreut. Letztere helfen Twylla besser zu verstehen. Das alles bremst die eigentliche Handlung natürlich etwas aus und so mancher Leser könnte bemängeln dass das Buch zu viele Längen aufweist. Gerade diese Stellen aber fand ich notwendig um Twyllas Welt lebendiger und dichter zu gestalten.

Die Autorin konnte mich oft überraschen. Es gab viele Irrungen und Wendungen die ich nach der Auflösung so nie erwartet hätte. Toll!
Der Stil der Autorin ist angenehm. Besonders am Anfang wirkte alles ein wenig düster und deprimierend. Aber das war nur logisch denn Twylla ist nun mal sehr einsam und unglücklich und es ist ja auch ihre Geschichte.

Von mir gibt es eine ganz klare Kaufempfehlung und ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band.
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