Curt Wilcox' Sohn kam in dem Jahr nach dem Tod seines Vaters oft zu uns in die Polizeikaserne, wirklich oft, aber nie hat ihm jemand gesagt, er solle nicht im Wege stehen, oder ihn gefragt, was zum Teufel er denn hier schon wieder zu suchen hätte.
Ein alter Buick taucht eines Morgens an einer Tankstelle im westlichen Pennsylvania auf - ein Straßenkreuzer, der genau wie sein Eigentümer vom Himmel gefallen zu sein scheint. Der Fahrer, ein geheimnisvoller Mann in einem schwarzen Mantel, verschwindet und schließlich erweist sich, dass der Wagen genauso wenig ein Buick wie der Typ im schwarzen Mantel ein Mensch ist. Der Wagen wird von den Männern der State Police beschlagnahmt und in einem Schuppen abgestellt, wo er bald ein ungewöhnliches Eigenleben entwickelt ...
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Ein verlassener Buick und ein Mann, der sich irgendwie in Luft auflöst. Scheinbar harmlos, doch Stephen King versteht sich bestens darauf, daraus eine hochspannende und mysteriöse Story zu schaffen, die mächtig unter die Haut geht. Im Ansatz erinnert die Story irgendwie an "Christine". Aber das ist lange nicht alles: Wenn man vorher den "Dunklen Turm" gelesen hat, machen ein paar Dinge in dieser Geschichte sogar noch mehr Sinn.
Für alle Fans des mysteriösen: Klasse Story, packend erzählt!