Ines Thorn: Die Walfängerin

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Ines Thorn: Die Walfängerin
ET (D)
2016
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
ISBN-13
9783352006630

Informationen zum Buch

Seiten
368

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Auf Sylt gab es einen Gott für den Sommer und einen anderen für den Winter: Der Sommergott wurde in der Kirche angebetet und der Allmächtige genannt.

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Sylt im 18. Jahrhundert: Die junge Maren lebt als Tochter eines Fischers in Rantum. Ihre Zukunft liegt klar vor ihr: Sie wird Thies Heinen heiraten, mit dem sie aufgewachsen ist. Doch plötzlich hält der mächtigste Mann der Insel um ihre Hand an: Kapitän Rune Boys. Maren wagt das Undenkbare. Sie lehnt ab. Als ihre Familie jedoch nach einem Sturm finanziell ruiniert ist, muss sie ausgerechnet Boys um Hilfe bitten. Er macht ihr einen ungeheuerlichen Vorschlag: Sie soll mit ihm auf Walfang gehen, danach seien alle Schulden beglichen.

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Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Zwischen Traditionen und Liebe
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Maren und Thies, zwei junge Menschen, die auf der Insel Sylt in der Mitte des 18. Jahrhunderts leben. Der Lebensweg von Maren liegt ihr klar vor Augen, sie wird Thies heiraten, sie sind zusammen aufgewachsen und für Maren gibt es nur ihn. Doch da ist der Kapitän Rune Boys, dieser hat schon lange ein Auge auf Maren geworfen, den Heiratsantrag jedoch lehnt Maren rundweg ab. Alles ändert sich als Maren und ihre Familie unverschuldet in Not geraten. Nun soll der reiche Kapitän helfen. Er hilft auch, aber zur Begleichung der Schulden macht er einen sehr ungewöhnlichen Vorschlag, Maren soll die Schulden abarbeiten und zwar bei ihm auf dem Schiff, sie soll mit auf Walfang.

Die Autorin fängt ihre Geschichte langsam an und erzählt zunächst von dem Leben auf der Insel. Von den Schwierigkeiten das tägliche Leben dort zu meistern. Viele der Menschen dort leben in Armut, sie müssen hart für ihr Leben arbeiten und kämpfen. Dann erzählt Thorn von den Traditionen auf Sylt. Sehr eindrucksvoll schildert sie das alljährliche Biikebrennen, (welches ja auch heute noch stattfindet und sich jeder mal anschauen sollte, der zu dieser Zeit im Norden unterwegs ist, es ist immer wieder eindrucksvoll). Die einzelnen Protagonisten werden vorgestellt, da ist Maren mit ihrer Familie. Sie ist ein Einzelkind und wird für damalige Verhältnisse sehr verwöhnt. Ihre Familie lebt vom Fischfang und ist arm. Als sie den Antrag des Kapitäns ablehnt, wird sie von ihren Eltern dabei unterstützt, obwohl es in dieser Zeit nicht üblich war. Hier merkt man schon, dass Maren etwas eigenwillig ist und ihren Kopf durchzusetzen weiß. Auch Thies wird vorgestellt. Er ist ganz Junge seiner Zeit, sorgt für seine Mutter und Schwestern, macht eine Ausbildung und geht im Sommer auf Walfang, soweit ist alles gut. Auch ist ihm der Gedanke angenehm, Maren zur Frau zu nehmen, aber nur solange, wie sein Weg ein einfacher ist. Mit zunehmenden Schwierigkeiten gerät er schnell ins wanken. Dann wird noch der Kapitän Rune Boys vorgestellt, er ist der reichste Mann der Insel und lebt in Rantum, hat ein großes Haus und sehr viel Erfolg mit seinem Walfang. Warum er ausgerechnet Maren zur Frau möchte, bleibt lange ein Rätsel, denn es umgibt ihn ein dunkles Geheimnis, welches es zu entschlüsseln galt.

Der zweite Teil der Geschichte findet dann auf dem Walfänger statt. Es ist sicher ungewöhnlich eine Frau auf diese schwierige Reise zu schicken und liest sich dann doch auch etwas seltsam, aber warum nicht? Die Geschichte ist so weit schlüssig und liest sich gut. Der Walfang ist gut beschrieben und erinnert ein klein wenig an die Geschichte von Moby Dick, aber nur ganz kurz. Spätestens ab Mitte des Buches ist eigentlich auch klar, auf was es hinauslaufen wird, aber das macht nicht wirklich etwas. Ich fühlte mich hier einfach gut unterhalten, hatte meinen Lesespaß mit Maren, Thies und Rune beim Walfang. Das sehr schwere Leben dieser Zeit wurde anschaulich beschrieben, die Geschichte an sich war spannend und schlüssig und die Liebesgeschichte war nicht zu vordergründig. Genau richtig um in dieser Geschichte zu versinken.

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Benutzer-Bewertungen

5 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.2
Plot / Unterhaltungswert
 
4.4(5)
Charaktere
 
4.0(5)
Sprache & Stil
 
4.2(5)
Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
Der Kapitän und das Mädchen
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Ines Thorn - Die Walfängerin - RL-Verlag

1774, Sylt
Das kleine Örtchen Rantum ist den Naturgewalten ausgesetzt. Früher einmal, war die Insel ein Oval, an der Südspitze sieht sie nun aus, wie ein zerfetztes Stück Tang und von der Nordsee zum Wattenmeer, zählt man keine 1000 Schritte über Land.
Die Menschen, die dort wohnen, sind bitter arm, sie leben vom Fischfang, der immer weniger werdenden Heringsschwärme.
In der wilden sandigen Gegend wächst kein Baum, selbst die winzigen Gärten beansprucht die Natur für sich. Kein Feuerholz gegen den kalten Wind, der durch die Hütten pfeift, weder Obst noch Gemüse für die Gesundheit oder gegen den Hunger. Manchmal leben sie von dem, was das Meer wieder hergibt. Sie sind sogar so arm, das sie für einen Schiffbruch dankbar sind und die armen Seelen dafür, in ihre Gebete aufnehmen.

Alle freuen sich auf Biike-Brennen, das Fest, das den Winter davonjagt und den Sommer willkommen heisst. Burschen springen über das Feuer, um sich zu ihren Mädchen zu bekennen. Die 16 jährige Maren ist verliebt und kann es kaum erwarten, das der junge Thies der Tradition folgt.

Der schöne und reiche Kapitän Rune Boys, genießt eine gottgleiche Verehrung auf dem Eiland, mit starker, unbeugsamer, aber gerechter Hand, befehligt er sein Schiff, einen Walfänger.
Der 30 jährige Boys will sich eine Frau suchen und ausgerechnet der eigensinnigen Maren macht er einen Antrag, den sie wegen Thies ablehnt.
Rune Boys könnte jede Frau haben, doch er will nicht jede, er will Maren.
Ein "Nein" hat noch keine zu ihm gesagt, doch kann er es akzeptieren, sein wildes Herz sieht das anders..
Die Dorfhexe verliert sich in düsteren Prophezeiungen, ein Orkan verwüstet Rantum.

Ein Buch, wie der Orkan, der über die gottverlassene Insel fegt, liest man die ersten Zeilen, kann man nicht mehr aufhören, die Spannung ist ernorm, die Geschichte, keine, die man schon kennt.. Einfach großartig!
Ein Drama um das Leben und eine trotzige Liebe. Feiner Humor, verhindert die Düsternis, die Autorin schafft eine Art Optimismus, die der Ernsthaftigkeit entgegenwirkt.
Empfehlenswert!
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spannende Liebesgeschichte
(Aktualisiert: 31 März 2016)
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Kapitän Rune Boys, der reichste und angesehenste Mann auf Sylt, macht der blutjungen Maren, Tochter eines kleinen Fischers, einen Heiratsantrag. Aber das Mädchen hat ihren eigenen Kopf und ist heftig in den Nachbarsjungen Thies verliebt und lehnt den Antrag mehrmals ab, obwohl sie weiß, dass sie an der Seite des Kapitäns auch für ihre Eltern ein besseres Leben erreichen könnte. Schon bald schlägt das Unglück zu und stürzt ihre Familie in den finanziellen Ruin und ihr bleibt nichts anders übrig als Rune Boys um finanzielle Hilfe zu bitten. Statt der Rückzahlung verlangt er, dass sie einen Sommer lang auf seinem Walfänger als Küchenjunge arbeitet.

Maren ist eine eigenwillige Heldin, die zu Beginn der Geschichte noch sehr blauäugig und verträumt auf ihr zukünftiges Leben an der Seite eines geliebten Ehemannes blickt. Aber das Leben auf Sylt ist sehr hart, denn die Natur kennt kein Erbarmen und außer dem Fischfang gibt es kaum Möglichkeiten auf der Insel Geld zu verdienen und die meisten Menschen sind sehr arm und müssen oft hungern. Auch schätzt sie sowohl ihre eigenen Gefühle als auch die der anderen anfangs oft falsch ein und benimmt sich wie ein eigensinniges Kind. Aber im Laufe der Zeit wächst sie an den Herausforderungen und Stück für Stück wird sie erwachsen und erkennt ihre wahren Gefühle.

Der Titel „Die Walfängerin“ ist vielleicht etwas hochgegriffen, denn eigentlich fährt Maren ja nur als kleiner Küchenjunge auf dem Schiff mit. Das harte Leben auf Sylt und auf dem Schiff wird eindringlich geschildert und man erfährt einige interessante Details aus der damaligen Zeit und kann den Wind und die Wellen fast selber spüren während man mit Maren mitleidet und hofft, dass Alles noch zu einem guten Ende kommt.

In dem Büchlein steckt aber auch eine große Liebesgeschichte und es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Ich konnte es wirklich kaum zur Seite legen und vergebe sehr gerne die volle Punktzahl.

CE
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Die Walfängerin
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0
Mit ihren historischen Roman „Die Walfängerin“, entführt die Autorin Ines Thorn ihre Leser nach Sylt ins 18. Jahrhundert

Inhalt:

Maren ist noch sehr jung, hat sich aber in den Kopf gesetzt unbedingt den in sehr ärmlichen Verhältnissen lebenden Nachbarsjungen Thies zu heiraten. Mit ihm ist sie aufgewachsen und viele Kindheitserinnerungen verbinden die Beiden.

Durch einen Sturm der über die Insel wütet gerät ihre Familie in den finanziellen Ruin und Maren ist gezwungen beim reichsten und mächtigsten Mann Kapitän Rune Boys einen Kredit zu erwirken. Dies wäre eigentlich nicht so schlimm aber sie hat ihn gerade in der Öffentlichkeit vor den Kopf gestoßen indem sie seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte.

Es kommt aber noch schlimmer durch den plötzlichen Tod des Vaters kann die Familie den Kredit nicht mehr zurückzahlen, Boys verlangt deshalb von Maren diesen abzuarbeiten. So nimmt er sie als Schiffsjungen mit auf seine Reisen und mit zum Walfang. Hier jagt ein Unglück das Nächste. Mehr soll an dieser Stelle aber noch nicht verraten werden.

Meinung:

Zuerst muss ich sagen das der Titel „Die Walfängerin“ hier etwas irreführend ist, denn mit dem eigentlichen Walfang hat die Hauptprotagonistin nicht viel zu tun, es geht in der Hauptsache um eine Liebesgeschichte vor der Kulisse von Sylt.

Der Einstieg kam mir langatmig vor und etwas Geduld war gefragt bis es so richtig spannend wurde. Doch dann war ich so gefesselt, das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte.

Die Handlung hat mich durch einige Wendepunkte überrascht und mitgerissen, das Ende kam dabei ebenfalls überraschend, aber für den ganzen Handlungsverlauf zu schnell und zu abrupt.

Der Schreibstil ist gut, wenn auch manchmal etwas zu ausführlich und liest sich flüssig und schnell.

Die Gedanken und das Handeln der Hauptprotagonisten waren für mich nicht immer nachvollziehbar und kamen mir stellenweise für die damalige Zeit etwas unrealistisch und sehr naiv vor, dennoch habe ich mit ihr mitgelitten und gefiebert.

Allgemein liest sich der Roman gut, er hält einige Wendungen bereit und vermochte mich mitzureißen. So kann ich ihn Fans historischer Romane nur empfehlen.

In Kürze:

Schreibstil: gut, liest sich schnell und flüssig

Charaktere: vermochten mich mitzureißen

Inhalt: hält einige Überraschungen bereit

Fazit: ein Roman der sich gut liest, Wendungen bereit hält und vermag seine Leser zu fesseln
B
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Hartes Leben
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Sylt 1774: Für die junge Maren ist es klar, dass sie Thies, den Nachbarsjungen, heiraten wird. Aber da gibt es auch noch den reichen Kapitän Rune Boys, der schon vergebens um ihre Hand angehalten hat. Doch dann gibt es einen fürchterlichen Sturm. Der kleine Ort Rantum wird förmlich zerfetzt. Die Eltern von Maren stehen vor dem Ruin und sind daher auf die Hilfe von Rune angewiesen. Dafür muss Maren einen Sommer als Küchenjunge auf seinem Walfängerschiff arbeiten. Es wird sehr hart für Maren.
Die Menschen auf Sylt, die hauptsächlich von der Fischerei leben, sind bitterarm. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Während die Männer auf See sind, kümmern sich die Frauen um alles andere. Man ist froh über alles, was die Natur hergibt und das ist nicht gerade viel, denn es ist karges Land. Daher ist man dankbar, wenn ein Schiff Schiffbruch erleidet und Treibgut an Land gespült wird.
Ein Höhepunkt ist daher das Biike-Brennen. Dabei wird der Winter vertrieben und die jungen Männer springen mit ihren Angebeteten übers Feuer. Das ist es auch, was sich Maren erhofft. Sie sieht sich schon als Frau von Thies.
Maren ist jung und naiv. Ihre Eltern sind enttäuscht, dass sie den Antrag von Rune ablehnt, lassen ihr aber ihren Willen. Manchmal ging sie mir mit ihrer Art auf die Nerven, aber mit der Zeit wurde sie reifer und verhielt sich nicht mehr so bockig.
Rune will Maren, aber er will, dass sie sich für ihn entscheidet, daher ist er sehr geduldig. Er ist ein sympathischer Mann, den alle anerkennen, denn er ist zwar auch fordernd und hart, aber gerecht.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen. Das raue Leben wird sehr drastisch und glaubhaft dargestellt. Auch die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild von ihnen machen konnte.
Das Buch nimmt einen von Anfang an gefangen, denn es ist spannend und unterhaltsam.

B
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Seichter Schmöker für Zwischendurch...
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
2.0
Sprache & Stil
 
3.0
Von Ines Thorn wollte ich schon immer mal etwas lesen und da ich kaum etwas über Walfänger weiß, begann ich unvoreingenommen mit der Lektüre.

In der Geschichte geht es um Maren, die unheimlich verliebt ist in Thies. Niemand anderes soll es in ihren Augen sein, den sie später mal heiraten wird, da spielt es auch keine Rolle, dass er so arm ist wie sie. Wird ihr das Schicksal hold sein?

Der Schreibstil der Autorin ist ungemein flüssig und recht einfach gehalten, so dass man wirklich sehr gut vorankommt. Ihr gelingt es gut das wilde Setting auf Sylt und die rauen Seebären dem Leser nahe zu bringen. Auch war es wirklich interessant mehr über die Arbeit von Walfängern zu erfahren und die Schifffahrt im Allgemeinen.

Nicht so gut gefallen hat mir, dass sich sehr viel wiederholt. Manche Sätze kommen gefühlt drei Mal, nur in abgewandelter Form vor. Irgendwann hat auch der letzte Leser begriffen, wann eine Frau als gefallen gilt. Zudem habe ich einige Logikfehler aufgespürt, denn wenn jemand zu schlechte Augen zum Stricken hat, dann kann derjenige wenige Seiten weiter nicht plötzlich doch strickend neben der Tochter sitzen.

Die Charaktere sind alle recht oberflächlich gestaltet. Maren mochte ich persönlich nicht sonderlich mit ihrer naiven Art. Ich hätte sie gern ein ums andere Mal geschüttelt. Richtig gut dagegen fand ich Kapitän Rune Boys, weil er trotz seiner rauen Art etwas Gütiges an sich hatte. Zelda, die spätere Freundin von Maren, hat trotz ihres harten Lebens für andere etwas übrig, das hat mich berührt. Die Seemänner fand ich einfach nur witzig, denn trotz der harten Arbeit wussten sie wofür sie es taten und hielten zusammen.

Das Lüften des großen Geheimnisses am Ende war in meinen Augen überflüssig.

Fazit: Ein eher seichter Schmöker, der sich leicht hat lesen lassen, dem mir persönlich aber der Tiefgang fehlte. Daher nur bedingt empfehlenswert!
N
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