Bewertungsdetails

Historische Romane 1506
Sharpes Entkommen
(Aktualisiert: 29 April 2018)
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Als die Engländer nach der Schlacht von Buçaco (das erste Drittel des Buchs) Coimbra in Richtung Lissabon verlassen steckt Sharpe fest. Er hat ein Lagerhaus voller Waren entdeckt, die an die Franzosen verkauft werden sollen und so Wellingtons Plan, die Franzosen praktisch vor den Toren der Stadt in einem verödeten Land auszuhungern zunichtemachen könnten. Leider steckt er selbst im Keller unter dem Lager fest, und muss befürchten von seinen Feinden ermordet zu werden. Immerhin ist er nicht allein, zwei gute Kameraden und - was sonst, zwei Frauen - stecken mit ihm in der Klemme.

Zu den üblichen Zutaten, außer der hübschen Frau, mit der er sich bzw. die sich mit ihm die Zeit vertreibt, gehört auch mal wieder ein unfähiger Offizier, der Sharpe das Leben schwer macht. Körperliche Erschöpfung oder Verletzungen steckt er natürlich recht problemlos weg. Ich mochte die Zusammenarbeit mit den beiden fast-schon-Freunden, es tut gut, wenn Sharpe nicht alles für sich alleine auskämpfen muss. Ansonsten alles in allem ein ziemlich typischer Sharpe-Roman, mehr braucht man beim (chronologisch) zehnten Band eigentlich nicht dazu zu sagen.
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