Lorenzo Marone: Der erste Tag vom Rest meines Lebens

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Lorenzo Marone: Der erste Tag vom Rest meines Lebens
Verlag
ET (D)
2015
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Originaltitel
La tentazione di essere felici
ET (Original)
2014
ISBN-13
9783866123960

Informationen zum Buch

Seiten
288

Sonstiges

Originalsprache
italienisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Mein Sohn ist schwul.

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Handlungsort

Handlungsorte
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Cesare ist 77 und zieht Bilanz. Von seinen einst hochfliegenden Träumen ist wenig aufgegangen. Seine Methode, mit den Enttäuschungen des Lebens umzugehen: Ironie und Sarkasmus. Das kommt bei seinen Mitmenschen nicht immer gut an. Bis Emma in die Nachbarwohnung zieht. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr und ihrem Mann. Das sieht Cesare an Emmas traurigen Augen. Und plötzlich mischt sich Cesare ein. Er hat wieder Mut zu kämpfen. Für seine junge Nachbarin. Für die Liebe. Für das Glück, am Leben zu sein ...

Autoren-Bewertungen

4 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.8
Plot / Unterhaltungswert
 
4.5(4)
Charaktere
 
5.0(4)
Sprache & Stil
 
4.8(4)
Ein humorvoller und nachdenklicher Blick auf ein Leben und das Alter
(Aktualisiert: 14 September 2015)
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Mit einem liebevollen Blick für das Wesentliche beschreibt der Autor die Personen, die dem Leser in diesem Buch begegnen. An vorderster Front ist da natürlich Cesare, der anfangs etwas grantig wirkt. Trotzdem hält er Kontakt zu seinem Nachbarn und Freund Marino, der schon seit Jahren seine Wohnung nicht mehr verlassen hat. Seine Kinder sieht er auch regelmäßig, auch wenn es ihnen der brummige Senior nicht immer einfach macht.

Schonungslos, aber auch humorvoll wird das Leben im Alter dargestellt. Jeder lebt auf andere Art und Weise. Manchmal einsam, dann wieder familiär oder auch mit Angst vor der Zukunft.
Beim Lesen entdeckte ich Aussagen, die viel Wahres enthalten und die ich mir am liebsten markiert hätte, um sie immer wieder lesen zu können. Das ist kein Buch zum schnellen Weglesen, sondern man sollte sich Zeit dafür nehmen.

Cesare erzählt nach und nach sein Leben in Rückblicken, die ihn als Mensch nicht immer positiv darstellen. Wir lernen einen Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen kennen und er schildert sich und seine Handlungen ehrlich und schonungslos. Er meint er wäre ein Egoist und ein Soziopath der menschliche Kontakte meidet.
Das ist sicher ein Teil seiner Persönlichkeit, aber man lernt auch einen anderen Cesare kennen, der sich Gedanken um seine Kinder und Mitmenschen macht und der es liebt zu leben und das Leben zu genießen.

Durch die Handlung rund um die junge Nachbarin Emma kommt Dramatik und Spannung in die Geschichte. Es wird ein erschreckender und leider auch realistischer Verlauf geschildert, der nach Ende des Buches noch nachhallt.

Diesen humorvollen, aber auch nachdenklichen Blick auf ein Leben, verpasste Chancen und das Alter habe ich sehr gerne gelesen. Es ist erstaunlich, dass der Autor erst 40 Jahre alt ist, denn beim Lesen hat ich das Gefühl, dass hier ein Mensch seine Lebenserfahrung einfließen lässt.
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Charmante Grantlergeschichte
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Ich hatte mit diesem Buch ein überraschendes und schönes Leseerlebnis. Der Autor schildert aus eine ganz besonderen Perspektive, nämlich aus Sicht eines alten neapolitanischen Grantlers, der mit seinen 77 Jahren so einiges an Marotten entwickelt hat. Damit beglückt er seinen Nachbarn und seine Familie - aber nur dann, wenn es ihm gerade in den Kram passt, denn am liebsten ist er eh für sich oder tobt sich, soweit die Natur es zulässt, bei einer Dame des käuflichen Gewerbes aus.

Kaum in die Zyniker-Schublade gesteckt, musste ich meine Meinung über Cesare schon bald wieder ändern; denn auf den zweiten Blick steckt eine ganz besondere Persönlichkeit hinter diesem Menschen und ganz langsam bekommt man Einblick in die Seele eines alten Menschen, der sich noch lange nicht damit abgefunden hat, dass das Leben größtenteils vorbei ist. Der Autor schafft es, dass trotz allem Augenzwinkern und trotz vieler grotesk-komischer Situationen die Ernsthaftigkeit nicht verloren geht und die Handlung nicht der Lächerlichkeit preis gegeben wird. Das ist ihm sehr gut gelungen. 

Daher empfehle ich das Buch gerne weiter als Lektüre, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken bringt, dabei eine dezente italienische Atmosphäre verströmt und vor allem von ihrem wunderbar gezeichneten, unbequem-liebenswerten Hauptprotagonisten lebt.
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Kauziger Held, den man trotzdem ins Herz schließt
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0

Dieses Buch kurz zusammenzufassen, finde ich gar nicht so einfach, da es im eigentlichen Sinne gar keine große Handlung gibt. Im Mittelpunkt steht der 77jährige Cesare Annunziata, der zum einen Episoden aus seinem aktuellen Leben schildert und gleichzeitig Abstecher in die Vergangenheit vornimmt, wobei v. a. die Frauen in seinem Leben einen großen Raum einnehmen. Er selber bezeichnet sich dabei eher als Menschenfeind, jedoch wird im Laufe des Buches deutlich, dass er eigentlich gar kein so übler Kerl ist, sondern nur alles dafür tut, einen schlechten Ruf zu bekommen.

Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Cesare geschrieben und ich fand es sehr amüsant, seinen zum Teil nörgeligen, staubtrockenen, aber irgendwie auch wieder liebenswürdigen Gedankengängen zu folgen. Aufgrund dieser Sicht wird schnell klar, dass er gar kein so übler Mensch ist, sondern oft auch falsch verstanden wird bzw. nicht richtig weiß, wie er sich ausdrücken soll.

Gleichzeitig hat Cesare im Laufe des Buches einige Erkenntnisse und man kann seine positive Entwicklung als Leser richtig gut mitverfolgen. Nach einem schließlich sehr schrecklichen Erlebnis stellt er doch noch fest, dass er das Leben und auch die Menschen eigentlich mag.

Bewundernswert finde ich, dass der Autor es geschafft hat, sich in die Gemütswelt eines 77jährigen hinein zu fühlen und dadurch gleichzeitig auch noch eine wunderbare Geschichte über das Älter werden geschrieben hat. Cesare repräsentiert dabei genau einen gut vorstellbaren alten Kauz, der das Herz aber doch am rechten Fleck hat.

Alles in allem ein sehr unterhaltsames kleines Büchlein, das ich sehr gerne gelesen habe und das mich oft zum schmunzeln gebracht hat. Auch wenn es in diesem Sinne keine großartige fortschreitende Handlung gibt, war ich immer neugierig darauf zu erfahren, was Cesare als nächste wieder anstellt bzw. welche Erinnerungen er noch mit dem Leser teilt.

Ein schönes Buch für zwischendurch, das mich gut gelaunt zurück gelassen hat.
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Grantig aber witzig
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Inhalt:

Cesare ist ein 77-jähriger Mann, der meint, den Großteil seines Lebens nicht richtig gelebt zu haben. Er erzählt aus seiner Vergangenheit - auf eine sehr grantige und unzufriedene Art. Er hält sich selbst für kaltherzig, doch im Laufe der Geschichte lernt er wieder Gefallen am Leben zu finden und Bindungen zu Menschen aufzubauen. Er lernt Laura, seine junge Nachbarin kennen und versucht ihr in einer sehr schwierigen Situation zu helfen. Er kommt seinen Kindern näher und steht seinem Freund Marino bei, der seit Jahren seine Wohnung nicht mehr verlassen hat.

Meine Meinung:

Obwohl der Autor noch jung ist, kann er das Leben eines älteren Mannes unglaublich gut beschreiben. Der Charakter von Cesare wird sehr detailliert und authentisch dargestellt, sodass man ihn sich als Leser gut vorstellen kann und in ihn hineinfühlen kann. Er hat diese für viele ältere Menschen typische grimmige und grantige Art. Er ist unzufrieden mit dem, was er bisher in seinem Leben geleistet und erlebt hat. Cesare wird nicht unbedingt sympathisch beschrieben - er sieht jungen Frauen hinterher, hatte viele Affären und behauptet selbst, er hätte seine Frau nicht geliebt. Dennoch kann man ihn eigentlich gar nicht nicht mögen.

Im Laufe des Buches werden viele Themen angeschnitten: natürlich das Altern und das Leben im Alter, aber auch Familienzusammenhalt, Freundschaft und häusliche Gewalt werden angesprochen.

Das gesamt Buch wird aus der Sicht von Cesare erzählt. Normalerweise mag ich Bücher, in denen kaum Dialoge geführt werden, nicht besonders bzw. tu ich mir sehr schwer damit. Hier war das nicht der Fall, denn was Cesare zu erzählen hat, ist spannend, witzig und interessant.

Gegen Ende des Buches gab es dann aber auch einen Teil, in dem ich mich ein bisschen gelangweilt habe - ich hatte dann einfach schon ein bisschen genug. Dafür muss ich einen halben Punkt abziehen. Ansonsten hat mir das Buch aber ausgesprochen gut gefallen.
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Benutzer-Bewertungen

3 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0(3)
Charaktere
 
4.7(3)
Sprache & Stil
 
4.3(3)
Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
Schlitzohr des Jahres!
(Aktualisiert: 14 September 2015)
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Lorenzo Marone - "Der erste Tag vom Rest meines Lebens" - Pendo
Neapel, Italien
Dottore Cesare Annuntiata ist 77 Jahre alt und sagt, er hätte 73 Jahre davon verplempert.
Seit seine Frau Caterina gestorben ist, wohnt er allein, die Kinder sind längst flügge.
In dem Mehrfamilienhaus gibt es noch mehr gestrandete Seelen, die das Leben aussortiert hat.
Die ehemalige Lehrerin, die aus ihrer Wohnung ein Katzenasyl gemacht hat. Der freundliche Marino, der seit vielen Jahren sein Appartement nicht mehr verlassen hat, der Tod seiner Frau bremste ihn in seiner Lebenslust aus.
Als ein junges Ehepaar einzieht und es öfter "scheppert", beschließen die drei Rentner der Frau zu helfen, die hübsche Emma läuft ihnen einfach zu oft mit großer Sonnenbrille herum. Ihr Plan, einem Manöver gleich.

Cesare besitzt mehr Mut und Kaltschnäuzigkeit, als ihm gut tut. Sein Leben lang kam er damit durch, er kann es einfach nicht gut sein lassen, dabei könnte es ihn seine spröden Knochen kosten.
Seine Tochter Sveva - mit der er sich gerne zankt - ist eine erfolgreiche Anwältin, doch mit ihm gewinnt sie keinen Streit. Sein Sohn Dante ist Galerist, seit Cesare ihn in einem korallenroten Hemd gesehen hat, erwartet er sein "Outing" stündlich. Cesare liebt seine Kinder und es dauert lange, bis er es ihnen sagt.
Cesare resümiert und ist mit "seinen" Lesern gnadenlos ehrlich, er verschönt seine Missetaten nicht. Er bereut so einige Seitensprünge, am meisten die, die es nicht gab..
Der alte Herr ist noch rüstig und es steht ihm frei, wie er seiner Einsamkeit den Schwung nimmt, er hat eine Freundin, die an Warmherzigkeit kaum zu überbieten ist.
--
Cesare ist ein sympathisches Schlitzohr, der ein wahrer Verwandlungskünstler ist, wenn es gilt, sich und andere aus einer brenzligen Situation herauszuflunkern. Ob Polizeipräsident a.D. oder 3 Sterne-General, Cesare hat ein unerschöpfliches Repertoire.
Ein charmanter Kotzbrocken, den irgendwie die Weisheit am Kragen packt. Cesare zeigt, dass es ohne den Ernst des Lebens keine Freude geben kann.
Ein Roman, der für Lachfältchen und feuchte Augen sorgt. Liebenswert und spannend.
Cesare vor großartiger Kulisse:
"Von jedem Punkt Neapels aus sieht man das Meer - und den Vesuv.."

Ein herrliches Buch! "Cesare" hat mein Herz erobert! Bitte mehr davon! Da capo!
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Auf den Lebenspfaden eines Stiesels...
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Die pfiffige Aufmachung des Buches und der Klappentext haben mich neugierig auf den Roman werden lassen und kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, fühlte ich mich ein wenig an mein Lieblingsbuch "Ein Mann namens Ove" erinnert.

In der Geschichte geht es um den 77 Jahre alten Cesare, der als Witwer dem Ende seines Lebens entgegen sieht. Abwechslung kehrt in sein tristes Leben ein, als in die Nachbarwohnung ein Paar einzieht. Die junge Frau wirkt neben ihrem Partner immer so ängstlich, trägt trotz Regen Sonnenbrille und wirkt auch sonst nicht ganz normal. Was ist nur mit der jungen Frau los? Cesare versucht mehr zu erfahren und krempelt damit sein ganzes Leben um. Ob das so gut ist?

Die Handlung wird uns über Cesare als Ich- Erzähler näher gebracht, so dass wir sehr detailliert über seine Gedanken und Gefühle Bescheid wissen. Seine Sicht auf die Welt ist durchaus erfrischend, manches Mal aber auch recht bitter. Nach und nach beleuchtet er für uns Leser sein Leben und blickt auf dieses zurück, was wirklich sehr interessant ist. Auch über das Leben seiner Familie erfahren wir viel.

Cesare ist als Protagonist ganz klar jemand, der polarisiert und gewiss nicht jedem gefällt, aber gerade seine kauzige Art macht ihn in meinen Augen zu etwas sehr Besonderem. Auch andere Charaktere wie Sveva, Dante oder Marino wissen zu überzeugen, denn jede dargestellte Person hat alltägliche Probleme, so dass sich der Leser mit den handelnden Akteuren identifizieren und ihr Handeln stets verstehen kann.

Zudem gelingt es dem Autor ein spannendes Bild der Stadt Neapel zu zeichnen, dem Lebensmittelpunkt unseres Protagonisten.

Fazit: Erfrischende Lektüre, die aus der alltäglichen Belletristik hervorsticht. Gern empfehle ich das Buch weiter. Lesenswert!
N
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Ein Mann - ein Wort?
Gesamtbewertung
 
4.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Nicht, wenn man Cesare Annunziata heißt, 77 Jahre alt ist, in Neapel wohnt und der Ansicht ist, 72 Jahre seines Lebens vergeudet zu haben! Dann ist man ein Mann der vielen - der sehr vielen - Worte, vor allem der missmutigen, mürrischen, negativen, was die Umgebung und vor allem die eigene Familie anbelangt.

Doch gottseidank hat Cesare inzwischen erkannt, was er will: nämlich bizarr leben. Was er damit meint? Nun, seine eigenen Regeln aufzustellen, selbst Prioritäten zu setzen und insgesamt einfach das tun und lassen, was einem - und vor allem: mit dem, der einem - wichtig ist. Und Cesare nimmt durchaus Anteil an seiner Umwelt - auf seine eigene Art eben.

Manchmal kann mir dieser Cesare so ziemlich auf den Geist gehen, mich anstrengen, fordern, ja, vor allem in seiner Penetranz und Beharrlichkeit einfach nerven. Und deswegen kann ich mich für dieses Buch nicht uneingeschränkt begeistern. Trotzdem: Der Autor Lorenzo Marone hat hier eine überaus authentische, ehrliche Figur erschaffen, eine, die realistischer nicht sein könnte in ihrer Lebenslust, -begierde und ab und an auch -müdigkeit. Aber die geht immer schnell vorbei - Cesare hat nämlich noch eine ganze Menge vor und will sich von zeitweiligen "Zipperlein" wie einem Herzinfarkt nicht unterkriegen lassen.

Und wie es aussieht, wird er noch lange Kommentare wie diesen ablassen, der seiner Heimatstadt Neapel, die immer wieder vorkommt, gilt: "Es heißt, in Neapel kannst Du von jedem Ort aus das Meer sehen. In Wirklichkeit halte ich den Vulkan für viel präsenter. Wo Du hinschaust, ist er."( S. 251f.)
Oder aber er wird seinen Senf in bezug auf seine Lieben wie hier auf seine Tochter Sveva abgeben: "Meine Tochter ist wie ein Alpenpass, eine Aufeinanderfolge von Haarnadelkurven." (S. 151)
Und wenn Sie sich diesen nicht entgehen lassen wollen, dann greifen Sie flink zu diesem Buch!
T
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