"Ein Anfang und ein Ende pro Buch waren etwas, das mir nicht behagte. Ein gutes Buch kann drei völlig verschiedene Anfänge haben, die nur im vorausschauenden Wissen ihres Verfassers zusammenhängen, und mindestens hundertmal so viele Schlüsse."
Diese vielversprechende Warnung des Autors, eines Iren noch dazu, sei dem mutigen Leser dieses Werkes wohlmeinend an die Hand gegeben. Die Handlung zusammenfassen zu wollen, wäre schlichtweg ein Vergehen an dem bizarr-genialen Geist dieser Schöpfung, eben dem einzig möglichen Roman nach Joyce. Und als einzige, sicherlich auch vergnüglichste Möglichkeit, dieses respektloseste aller Bücher zu ergründen, bleibt daher nur: es zu lesen.