Corinne Hofmann: Die weiße Massai

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Angefangen mit 30 quälenden Seiten, die einfach nicht spannend werden wollten. Eine langweilige Liebesgeschichte, die aus einem Kitschroman hätten stammen können. Aber dann.... nach ungefähr 100 Seiten wird es wirklich spannend! Corinne beschreibt immer wieder, warum sie ihr gesamtes Hab und Gut in der Schweiz aufgibt um mit Lketinga, der Liebe ihres Lebens, in Kenia ein neues Leben aufzubauen. Mich faszinierte besonders, daß sie als Weiße auf so einfache Art leben konnte. Man möchte so schnell wie möglich wissen, ob sie noch genügend zu essen hat, ob ihr Shop funktioniert und ob ihr Mann durch die Eifersucht noch durchdreht. Ich dachte immer wieder, dass sie in der Schweiz doch alles viel einfacher haben kann und warum sie nicht einfach wieder in die Schweiz zieht? Aber sie liebt diesen Lketinga zu sehr, um von ihm getrennt zu sein – was sie glaubhaft beschreibt. Seitdem ich dieses Buch gelesen habe, denke ich schon anders über weggeworfene Lebensmittel und frisch duftende Wäsche... Bei mir hat’s was bewirkt und am liebsten würde ich ein Sack Reis und Wasser nach Kenia schicken!!!
S
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Ich habe mir das Buch kürzlich in unserer Bücherei ausgeliehen, weil mich die Thematik interessiert hat. Anfangs habe ich mich etwas schwer getan mit der ungewöhnlichen Erzählform: Gegenwart, teils nur Aufzählungen von Abläufen, etwas abgehakte Sätze. Nach einiger Zeit aber taucht man schon ein in diese faszinierende und auch schockierende Lebensgeschichte. Spätestens nach etwa der Hälfte des Buches kann man nicht mehr aufhören zu lesen, ich kam mir teilweise vor wie im Film und sah die Szenen direkt vor meinem geistigen Auge. Unglaublich, wie eine Frau aus der westlichen Zivilisation unter diesen Umständen leben konnte. Vor allem die Darstellung der Distanzen, daß jeder kleine Behördenstempel eine mehrtägige Reise erforderte usw. Am Ende habe ich auch ein paar Tränen vergossen. Würde mich interssieren, wie es mit Frau Hofmann und ihrer Tochter weiterging, vor allem ob sie noch einmal etwas von ihrem Mann gehört hat.
W
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Hm ja.....wie soll ich anfangen..... also ich fand die Geschichte toll.... nur was ich auch nicht begriffen habe war die Tatsache, dass sich Frau Hoffmann wie ein Teenager (was sie ja nicht war) in das pure Aussehen verlieben kann, so scheint es mir.... Ist so wie bei mir in der Kindheit, hab ja auch immer geträumt von einem Indianer mit langen schwarzen Haaren entführt zu werden *gg* Ist sehr einfach geschrieben, irgenwie naiv, wie sie selbst wohl war, aber ich gehe am Freitag mal in den Film und bilde mir die nächste Meinung...
S
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