Martha Lea: Die Entdeckungen der Gwen Carrick

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Martha Lea: Die Entdeckungen der Gwen Carrick
Verlag
ET (D)
2015
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Originaltitel
The Specimen
ISBN-13
9783426199848

Informationen zum Buch

Seiten
416

Sonstiges

Originalsprache
englisch
Übersetzer/in

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Handlungsort

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Cornwall, 1859. Gwen Carrick ist eine ungewöhnliche Frau. Statt sich für häusliche Dinge zu begeistern, liebt sie die Naturwissenschaften. Da ihr der Zugang zur Universität verwehrt ist, zeichnet und malt sie die Insekten ihrer Heimat. Bei einem ihrer Ausflüge lernt sie den Arzt Edward Scales kennen und verliebt sich sofort in ihn. Denn Edward verspricht ihr Freiheit, Selbstbestimmung und Anerkennung als Wissenschaftlerin. Und so lässt sie sich auf eine gewagte Reise zur Erforschung der Insekten im Amazonas-Becken ein, nicht ahnend, dass Edward ein Geheimnis verbirgt, das alles zerstören könnte.

Autoren-Bewertungen

3 Bewertungen
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2.0
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2.0(3)
Ein verwirrendes Buch
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2.0
1859: Gwen Carrick lebt mit ihrer Schwester Euphemia in Cornwall. Am Strand lernt sie Edward kennen und beginnt eine Affäre mit ihm. Sie begleitet ihn auf eine Forschungsreise nach Brasilien, um dort Zeichnungen von Edwards Funden anzufertigen und um so gleichzeitig ihrer Schwester zu entkommen.

Mein Leseeindruck:

Ich habe selten ein Buch gelesen, das mich so verwirrt und unzufrieden zurückgelassen hat. Ich weiß immer noch nicht wirklich, was die Autorin mit ihrem Buch eigentlich für eine Geschichte erzählen wollte.

Die Geschichte ist so verwirrend und grotesk, irgendwie aber auch wieder faszinierend. Schreiben kann die Autorin durchaus, aber sie hätte - meiner Meinung nach - die Geschichte ein wenig strukturierter erzählen sollen. Es wird vieles einfach nur angedeutet, so dass sich kein wirklicher Zusammenhang herstellen lässt. Ich mag es ja durchaus, wenn ich meine Fantasie ein wenig einsetzen darf beim Lesen eines Buches, aber hier gibt es definitiv viel zu viele lose Enden, die für mich keinen Sinn ergeben haben.

Ich habe mich nicht wirklich durch das Buch gequält, aber Lesespaß hatte ich leider auch eher weniger. Schade, dabei hätte die Geschichte an sich wirklich gut sein können!
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Dieser Roman lässt mich verwirrt zurück
(Aktualisiert: 19 März 2015)
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2.0
Inhalt:
London, 1866: Zur Anklage steht eine Gewisse Mrs. G. Pemberton, der vorgeworfen wird Mr. Edward Scales in seinem Hause ermordet zu haben...

Cornwall, 1859: Gwen Carrick und ihre Schwester Euphemia leben gemeinsam im Haus ihrer Eltern, nach deren Tod haben sie es zu gleichen Teilen geerbt. Doch Gwen fühlt sich wie eingesperrt. Ihre Naturwissenschaftlichen Interessen werden von der Gesellschaft ignoriert, denn als Frau hat sie so oder so keine Chance anerkannt zu werden. Sie saugt das Wissen aus den Büchern ihres Vaters in sich auf und fertig Zeichnungen verschiedenster Tierarten an, die sie in der Umgebung findet. Ihre Schwester flüchtet sich in ihren Glauben und hält spiritistische Sitzungen ab. Das Verhältnis der beiden zu einander ist mehr als schwierig. Kein Wunder also das Gwen sich schnell zu dem charismatischen Edward Scales hingezogen fühlt, der ihr ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung, vor allem aber in Anerkennung ihrer wissenschaftlichen Arbeit verspricht. Ohne zu überlegen folgt sie ihm nach Südamerika, auf eine Forschungsexpedition. Edward selbst hat jedoch einiges vor ihr verborgen und sie muss feststellen das ein Leben mit ihm nicht das hält, was es verspricht...

Meine Meinung:
Es gibt eigentlich nur zwei Buchstaben die ganz genau ausdrücken was ich zu diesem Buch zu sagen habe: HÄ??
Das mag merkwürdig erscheinen, aber noch seltsamer ist dieser Roman geraten. Oder eher verwirrend. Er lässt zu viele Fragen offen im Raum stehen.
Dabei gibt es sehr viele interessante Figuren, vor allem Gwen und ihre Schwester Euphemia stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch andere Frauen spielen wichtige Rollen.
Doch allen ist ihnen gemein, dass sie letztendlich und vor allem auf ihre Rolle als Frau, im Sinne von Mutter und Sexualobjekt reduziert werden. Dabei soll vermutlich vor allem deutlich werden, welche Rolle Frauen im England des 19, Jahrhunderts (vor allem in der "bessren" Gesellschaft) zugedacht wurde. Der Ansatz hat mir eigentlich auch gut gefallen, vor allem weil auch deutlich wird das Gwen alles andere als dumm ist und ihre Bildung ihr als Mann, ein ganz andres Leben ermöglicht hätte. Zudem ist auch Edwards Verhalten ihr gegenüber ganz das, eines Mannes seiner Zeit.

Euphemia wäre auch spannend gewesen, leider hält sich die Autorin kaum bei ihr auf und wirft nur einzelne Brocken hin die man kaum versteht, weil man zu ihr eigentlich zu wenig Hintergrund hat. Obwohl ich die Beziehung der Schwestern doch auch faszinierend fand.

Vor allem Edward ist ein wichtiger dreh und Angelpunkt der Handlung, seine sexuellen Fantasien und Wünsche stehen im Grunde über allen andren Wünschen die wichtig sein könnten. Er ist ein selbstsüchtiger Mann und benutzt Frauen wie er es gerade braucht. Sein Tod scheint Erlösung für alle zu sein. Doch auch hier verläuft die Handlung immer wider in Andeutungen und wird dann ein einer Stelle unnötig überdeutlich, nahezu ekelhaft.

Der Streit zwischen Wissenschaft und Religion, der durch Darwins Thesen und einiger anderer Forscher sehr zentral wurde, wurde meiner Meinung nach gut heraus gearbeitet. Schade finde ich das er insgesamt aber kaum eine Rolle spielt.
.
Zudem ist ein großes Problem des Romans das er sehr verworren erzählt ist: Verworren, verstörend, seltsam abgehoben an einigen Stellen und dann wieder ein paar klare Momente um dann sofort wieder abzudriften.
Es bildeten sich in mir immer größer werdende Fragezeichen, deren Antworten die Autorin oftmals einfach nicht lieferte. Dadurch wurde es immer schwieriger der Handlung überhaupt noch zu folgen.
Einerseits hat Frau Lea das 19. Jahrhundert durchaus gut eingefangen und andererseits wird viel Potential zerstört, weil einfach zu viele Fragen im Kopf entstehen. Das hinterlässt bei mir ein Gefühl des Unbefriedigt seins. Ich weiß einfach nicht genau was das ganze sollte. Es hätte schon geholfen, wenn die Autorin wenigstens ein paar der Fragen auch beantwortet hätte.

Fazit:
Einerseits war die Lektüre an manchen Stellen faszinierend, andererseits las sich Die Entdeckungen der Gwen Carrick sehr zäh und ich hatte mühe den Roman überhaupt zu beenden. Innerhalb der Leserunde in der ich den Roman gelesen habe, kam es zu keiner Verbesserung des Verständnisses. Im Gegenteil, wir waren alle im Grunde gleich verwirrt.
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Erklärungen fehlen und Handlung ist zum Teil schwer nachzuvollziehen
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2.0
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2.0
Gwen Carrick passt nicht in das Bild der Frau im 19. Jahrhundert in England. Sie ist fasziniert von der Natur und v.a. von Insekten, die sie relativ genau nachzeichnet. Als sie dem Arzt Edward Scales begegnet, scheint sie endlich jemanden gefunden zu haben, der ihre Leidenschaft ernst nimmt, ja sogar teilt und ihr einen Ausweg aus ihrem beengten Dasein bietet. Sofort willigt sie ein ihn nach Brasilien zur Erforschung fremder Insekten zu begleiten, ergibt sich doch so für sie endlich die Möglichkeit aus dem Dunstkreis ihrer eifersüchtigen und zum Teil irren Schwester zu entkommen. Jedoch trügt der Schein und Gwen muss bald erkennen, dass Edward nicht der ist, der er vorgibt zu sein.

Das Buch wird in Rückblenden erzählt und zwischendurch immer wieder aus einem Gerichtsprotokoll zitiert. Erst nach und nach ergibt sich ein Zusammenhang zwischen der Geschichte von Gwen und Edward und den immer wieder aufgeführten Gerichtsprotokollen.
Diese Einschübe mit den Protokollen fand ich sehr interessant, auch wenn sie leider den Verlauf der Geschichte auch nicht komplett retten konnten.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir eine Geschichte über eine faszinierende Frau vorgestellt, aber im Endeffekt war es mehr ein Drama und Gwen hat überhaupt gar nicht meinen Erwartungen entsprochen. Dafür, dass sie eigentlich unangepasst sein sollte, tappt sie doch ordentlich in die Falle und lässt sich von Edward einiges bieten.

Hinzu kommt, dass in diesem Buch einfach darauf verzichtet wurde Dinge zu erklären, sondern davon ausgegangen wird, dass der Leser sich die Sachen schon selber zusammenreimt. Rein prinzipiell ist das ok, jedoch hatte ich hier öfters das Gefühl irgendwas überlesen zu haben und musste dann feststellen, dass es nichts zum überlesen gab, sondern viele Tatsachen und Hinweise wirklich einfach gar nicht beschrieben wurden. Das erschwerte das Lesen für mich enorm. So war es zum einen schwierig die Charaktere überhaupt irgendwie einschätzen zu können und noch schwieriger der Handlung zu folgen und zu verstehen, wieso gewisse Dinge passieren. Bis zum Ende tappt der Leser weiterhin im Dunkeln und auch nach beenden des Buches sind für mich viele Ungereimtheiten und Dinge immer noch nicht geklärt und ich kann zwar wild spekulieren, habe aber keine Ahnung, was wirklich der Fall war.

Alles in allem ein sehr zähes Buch, bei dem ich mich zum lesen öfters zwingen musste und das überhaupt gar nicht meinen Geschmack getroffen hat.

Dafür gibt es noch zwei Sterne für die spannende Erzählweise in Form von Rückblenden und einige gute Ideen, die nur leider nicht vollständig umgesetzt worden sind.
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Benutzer-Bewertungen

2 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
2.2
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0(2)
Charaktere
 
2.0(2)
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2.5(2)
Ratings
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Kommentare
Ein äußerst verwirrendes und frustrierendes Leseerlebnis!
Gesamtbewertung
 
2.3
Plot / Unterhaltungswert
 
2.0
Charaktere
 
2.0
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3.0
Mit ihrem Debüt „Die Entdeckungen der Gwen Carrick“ hat die englische Autorin Martha Lea einen hochkomplexen historischen Roman vorgelegt, der in der viktorianischen Zeitepoche angesiedelt ist. Er handelt von der jungen Engländerin Gwen Carrick, die sich für die Wissenschaften interessiert und sich nach Selbstbestimmung und Freiheit sehnt, aber gefangen ist in dem damaligen Rollenbild der Frau. Als Gwen den Arzt Edward Scales kennenlernt, erhofft sie bei ihm die lang verwehrte wissenschaftliche Anerkennung zu erhalten und begleitet ihn als seine Geliebte auf eine folgenschwere Forschungsreise nach Brasilien.
Gleich zu Beginn des Romans erfahren wir in einem zweiten 7 Jahre später spielenden Handlungsstrang, dass sich eine junge Frau in London für den Mord an eben jenem Mr. Scales vor Gericht zu verantworten hat.
Nach einem recht viel versprechenden, recht mysteriösen Auftakt, der bereits einen unheilvollen Ausblick auf kommende Ereignisse gibt, wird abwechselnd auf verschiedenen Zeitebenen erzählt. Die Autorin versteht es hiermit zunächst große Spannung aufzubauen, da man die Hintergründe für diesen Mordfall ergründen möchte. Durch den sehr eigenwilligen, sprunghaften Erzählstil hat der Leser allerdings schon bald enorme Probleme, die verschiedenen Geschehnisse aus den geschilderten Sequenzen einzuordnen. Darüber hinaus werden viele Zusammenhänge nur andeutungsweise eingeflochten oder müssen ganz erraten werden. So entwickelt sich eine verwirrende, sehr diffus wirkende Handlung voller Rätsel und verworrener Nebenschauplätze, die leider bis zum Ende größtenteils ungelöst bleiben und den Leser sehr ratlos und mit vielen Fragen im Kopf zurücklässt. Voller Spannung wartet man darauf, dass sie die ungelösten Fragen halbwegs geklärt und die unzähligen Puzzleteilchen wenigstens am Ende zu einem schlüssigen Bild zusammengefügt werden. Doch leider lässt die Autorin ihre Leser auch am Ende völlig ratlos, verwirrt zurück und schließlich auch sehr unbefriedigt zurück, da man sich die vielen ungeklärten Andeutungen allein zusammenreimen muss.
Letztendlich empfindet man die von der Ausgangsthematik eigentlich sehr ansprechende Geschichte als ein bizarres Sammelsurium von höchst merkwürdigen Begebenheiten, die viele Fragen aufwerfen und verwirren. Viele spannende Themen des viktorianischen Zeitalters wie der Stellenwert von Wissenschaft, Forschung und Religion in jener Zeit insbesondere Darwins Erkenntnisse, Modeerscheinungen wie Spiritismus und die Popularität der Kuriositätenkabinette, das damalige Rollenbild der Frau und die Einstellung der prüden Gesellschaft zu Emanzipationsbestrebungen der Frauen und zur Sexualität werden von der Autorin zwar aufgezeigt und in Diskussionen kurz angerissen, doch erhalten sie insgesamt für den Handlungsverlauf eine eher untergeordnete Rolle.
Sehr interessante, vielschichtige Persönlichkeiten hat die Autorin für ihre Figuren geschaffen, doch ist es ihr nicht gelungen, dem Leser neben der Schilderung ihren vielfältigen Eigenheiten auch ihr oftmals merkwürdiges Verhalten zu vermitteln.
Gwen als Hauptfigur ist ein faszinierender Charakter, der mit den Konventionen ihrer Zeit hadert und sicher gerne studiert hätte, wenn es für sie als Frau möglich gewesen wäre. So bleibt ihr jedoch nur das Studium der Naturwissenschaften im Geheimen und das Zeichnen ihrer Forschungsobjekte, was für sie kaum zufrieden stellend ist.
Spannend ist der Gegensatz zu ihrer Schwester Euphemia, die sich als Medium den damals so populären spiritistischen Sitzungen verschrieben und scheinbar großen Zulauf hat. Die Beziehung der beiden Schwestern zueinander ist extrem angespannt, die Hintergründe für Euphemias Animosität Gwen gegenüber bleibt allerdings völlig im Dunkeln. Eine weitere sehr widersprüchliche Figur mit vielen dunklen Geheimnissen ist der Arzt und Hobbywissenschaftler Dr. Edmund Scales.
Da es dem Leser allerdings nicht gelingt in die Gedankenwelt von Gwen, Euphemia und Edward einzutauchen und ihre seltsamen Handlungen auch nur ansatzweise zu verstehen, bleiben ihm die Figuren allesamt völlig undurchsichtig, blass und rätselhaft.
Der Autorin ist es jedoch hervorragend gelungen, den etwas umständlichen, trockenen Schreibstil der viktorianischen Ära nachzuahmen, so dass man tatsächlich das Gefühl hat, einen echten historischen Roman aus dieser Zeitepoche zu lesen.

FAZIT
Dieser komplexe historische Roman ist mit seiner nebulösen Handlung voller Rätsel und verworrenen Nebenschauplätzen sowie seinen völlig undurchsichtigen Figuren eine äußerst herausfordernde Lektüre, die mich nicht überzeugen könnte.
Aufgrund seiner vielen ominösen Andeutungen und ungeklärten Fragen ein äußerst verwirrendes und frustrierendes Leseerlebnis!
B
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Verwirrender Roman
Gesamtbewertung
 
2.0
Plot / Unterhaltungswert
 
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Charaktere
 
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Sprache & Stil
 
2.0
Die Schwestern Gwen und Euphemia Carrick leben in Cornwall im Haus der Eltern. Während Gwen naturwissenschaftlich interessiert ist und detaillierte Zeichnungen von Insekten anfertigt, organisiert Euphemia als Medium spiritistische Sitzungen.
Am Strand begegnet Gwen dem Forscher Edward Scales. Er ist offensichtlich fasziniert von Gwen, die so gar nicht den im viktorianischen England herrschenden Frauenbild entspricht. Edward verspricht Gwen, sie auf eine Forschungsreise nach Brasilien mitzunehmen. Eine unerwartete Gelegenheit.

Die Inhaltsangabe des Buches klang für mich vielversprechend. Eine Frau, die entgegen den üblichen Konventionen nach Bildung sucht, eine Schwester, die nicht gegensätzlicher sein kann und ein Mann, der Gwen nicht einengen und in eine zur damaligen Zeit passendere Form pressen will.

Auch einige andere Ideen der Autorin waren nicht schlecht aber teilweise wurden diese nur angerissen um dann als loses Ende im Roman zu enden. Das Buch hat mich insgesamt völlig verwirrt zurückgelassen, weil ich definitiv nicht wusste, was die Autorin damit sagen will.
Es gab Geschehnisse ohne Zusammenhang und Personen, deren Handlungen oder auch grundsätzliche Bedeutung für den Roman nicht erkennbar waren.

Beim Lesen hatte ich immer wieder die Hoffnung, dass sich nun doch noch zumindest einiges auflöst, aber da wurde ich enttäuscht. Das Lesen des Buches hat mir keinen Spass gemacht, es war mühselig und ich habe es enttäuscht beendet.
D
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