Eine alte Weissagung hat die Menschen von Riva in Schrecken versetzt. Sollte das Auge Aldurs verschwinden, ein magisches Juwel, mit dem der Gott einst seinen finsteren Bruder Torak bestrafte, so droht der Menschenwelt Tod und Vernichtung. Der junge Garion aber und der unsterbliche Zauberer Belgarath haben den verlorenen Edelstein zurückgewonnen. Nun müssen sie das Juwel aus der düsteren Felsenstadt Rad Chtol nach Riva bringen. Tausende von Gefahren lauern auf ihrem Weg, denn noch gibt sich der Finsterling Torak nicht geschlagen.
Autoren-Bewertung
1 Bewertung
Gesamtbewertung
5.0
Plot / Unterhaltungswert
5.0
Charaktere
5.0
Sprache & Stil
5.0
Wertung des gesamten Zyklus:
Ich liebe diesen Zyklus! Zwar schreibt Eddings in einem recht einfachen aber dafür umso unterhaltsameren Stil. Seine Hauptcharaktere sind nicht klinisch rein und perfekt, sondern wir lernen sie zum Teil sogar als versoffene Diebe kennen. Mit großem Humor beschreibt Eddings den Kampf des Kindes des Lichts (Garion, der sich immer wieder fragen muß "Warum ich??") gegen das Kind der Finsternis, den dunklen Gott Torak. Zwischenzeitlich kabbeln sich die Personen untereinander (Eddings erkennt so einige Probleme, die wir Frauen mit den Männern haben *bg*), so daß manchmal wirklich kein Auge trocken bleibt.