Michael G. Manning: Das Erwachen

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Michael G. Manning: Das Erwachen
Verlag
ET (D)
2013
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
Originaltitel
Mageborn. The Blacksmith's Son
ET (Original)
2011
ISBN-13
9783492280112

Informationen zum Buch

Seiten
346

Sonstiges

Originalsprache
englisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Elena di’Cameron war in tiefer Unruhe.

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Handlungsort

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Seine Herkunft ist dunkel. Sein Leben ein Geheimnis. Seine Bestimmung – Magie ... Der junge Mort verfügt über Fähigkeiten, die es eigentlich nicht geben darf: Magie ist in seiner Welt längst vergessen. Gemeinsam mit seinen Gefährten Dorian und Penny erlernt Mort das magische Handwerk – und gerät damit dem finsteren Lord Devon in die Quere, der nicht nur für Mort, sondern auch für Penny zur größten Bedrohung wird. Dabei ist Devon aber nicht ihr einziger Gegner. Mit seiner Gabe bringt Mort eine schier unbesiegbare Macht gegen sich auf: einen dunklen Gott.

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Rezension "Das Erwachen"
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Das Leben des jungen Mordecai ändert sich schlagartig, als er erfährt, dass er nicht der Sohn einer Schmiedefamilie ist, sondern ein Magier, dessen Eltern bei einem Attentat getötet wurden. So entdeckt er nicht nur die Welt der Magie für sich, sondern macht sich auch neue Feinde...

Man sollte Michael G. Manning zugute halten, dass er mit einer einfachen und klaren Sprache durchaus Spannung erzeugen kann. Denn dies ist das Einzige, was mir an diesem Buch gefallen hat und was es gerade noch vor der Tiefstwertung bewahrt.
Denn die Geschichte, bzw. das Konzept von "Das Erwachen" sollte wirklich niemanden, der schon den einen oder anderen Fantasyroman gelesen hat, vom Hocker hauen, zu abgenutzt und vor allen Dingen klischeebehaftet ist es. Schade ist es auch, dass Manning wirklich nichts neues dazu erfindet, sondern es bei diesem simplen Konzept belässt.
Auch die Charaktere wissen nicht zu gefallen. Gerade in der zweiten Hälfte habe ich beim Verhalten des Hauptcharakters Mordecai und seiner Geliebten Penny fast schon Fremdscham empfunden. Mordecai, aus dessen Sicht das Buch geschrieben ist, macht sogar immer wieder Bemerkungen über seine Dummheit und Tollpatschigkeit. Dies schafft nicht etwa Distanz oder gar Verständnis, nein, je öfter er dies erwähnt, umso mehr möchte man zustimmen. Auch andere Charaktere, wie etwa der Bösewicht des Buches wirken überzeichnet und unglaubwürdig.

So gemein es klingt, ich halte "Das Erwachen" für Reißbrettware, die sich definitiv an junge Leser richtet, die vorzugsweise noch nie einen Fantasyroman in der Hand hatten - sprich einer Zielgruppe, die es dank Werken wie "Herr der Ringe", "Harry Potter" und "Game Of Thrones" kaum geben sollte. Dieses Buch konnte mich keineswegs überzeugen und ich empfinde weder das Verlangen, noch etwas von Michael G. Manning zu lesen, geschweige denn, die Reihe zu beenden.
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