David Eddings: Kind der Prophezeiung

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David Eddings: Kind der Prophezeiung
ET (D)
1984
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Pawn of Prophecy
ET (Original)
1982
ISBN-13
9783404201891

Informationen zum Buch

Seiten
315

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Für den Bauernjungen Garion ist es nur eine alte Prophezeiung, die nichts mit seinem Leben zu tun hat: Solange das Auge Aldurs, ein magisches Juwel, mit dem der Gott Aldur seinen finsteren Bruder Torak schlug, bei den Menschen von Riva ruht, können sie in Ruhe und Frieden leben. Dann aber ist das magische Juwel verschwunden, und für den jungen Garion wird aus dem alten Mythos bitterer Ernst. Das Schicksal hat ihn auserwählt, zusammen mit dem unsterblichen Zauberer Belgarath und dessen Tochter den kostbaren Stein zu finden. Denn sollte das magische Auge dem finsteren Gott Torak in die Hände fallen, dann wäre die Welt unwiderruflich verloren.

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
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5.0
Wertung des gesamten Zyklus:

Ich liebe diesen Zyklus! Zwar schreibt Eddings in einem recht einfachen aber dafür umso unterhaltsameren Stil. Seine Hauptcharaktere sind nicht klinisch rein und perfekt, sondern wir lernen sie zum Teil sogar als versoffene Diebe kennen. Mit großem Humor beschreibt Eddings den Kampf des Kindes des Lichts (Garion, der sich immer wieder fragen muß "Warum ich??") gegen das Kind der Finsternis, den dunklen Gott Torak. Zwischenzeitlich kabbeln sich die Personen untereinander (Eddings erkennt so einige Probleme, die wir Frauen mit den Männern haben *bg*), so daß manchmal wirklich kein Auge trocken bleibt.
SK
#1 Bewerter 1144 Bewertungen
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Benutzer-Bewertungen

2 Bewertungen
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Kommentare
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Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
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4.0
Sprache & Stil
 
4.0
Ich falle aus dem Rahmen. Mit der Belgariad Saga 1 (+2) habe ich so meine
Probleme.


David Eddings ist zweifellos witzig und sehr ausgefeilt in der Beschreibung
seiner äußerst lebendigen und skurrilen Figuren; die Geschichte schreitet
unkompliziert und ohne große erzählerische Rafinessen geradlinig voran. Die
Entwicklung der Konflikte und deren Lösung ist jedem routinierten Leser nach
den erstem Buch klar, so dass er die Details der humorvollen Erzählung
genießen kann, ohne sich durch verdrehte Gedankengänge des Autors kämpfen zu
müssen. Eine Bücherserie, die man wunderbar fließend und vergnügt in einem
Zug durchlesen kann, ohne dass Langeweile oder Ermüdung aufkommt.

Trotzdem habe ich folgende Kritikpunkte:

Der Witz, den ich als Leser in den ersten 3 Büchern sehr genossen habe, wird
mir spätenstens ab dem fünften Buch einfach zu gleichförmig. Das harmlose,
meist mit tiefem Zynismus unterlegte Hin- und Hergeplänkel der Figuren nutzt
sich als ständig eingesetztes Stilmittel für mich zu sehr ab.

So sympathisch der brummige Zauberer Belgariad und sein Vagabundenleben ist
(das er ständig gegen seine Tochter verteidigen muß), so sehr geht mir
persönlich Polgara auf die Nerven. Sie ist mir zu überlebensgroß, zu
autoritär und zu unflexibel gezeichnet.

Was ich Eddings nicht verzeihen kann und will ist sein Umgang mit Gewalt.
Sehr wenige Fantasy Geschichten kommen ohne Hau- und Stechszenen, ohne
Folter und abgeschlagene Köpfe aus. Okay, wie soll man auch den Ernst der
Lage darstellen, wenn niemand ernsthaft bedroht ist? Aber muß man daraus
einen Witz machen? Leichtfertig spotten und amüsieren sich die Figuren über
verschiedene, besonders geschickt getötete Opfer bei zahlreichen Kämpfen und
Scharmützeln; von Zeit zu Zeit verfallen sie über besonders raffinierte
Tötungsarten sogar in gegenseitige Bewunderung. Dabei fehlt mir in vielen
Fällen im Erzählverlauf sogar die Notwendigkeit, überhaupt zu Gewalt zu
greifen.

David Eddings zielt auf Effekte. Seine Art der Konfliktlösung ist mir dabei
einfach zu simpel gestrickt.
UL
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Die Belgariad-Saga ist einfach perfekt. Es ist spannend und abwechslungsreich und Eddings hat eine sehr realitätsnahe Welt geschaffen. Die Personen verhalten sich sehr ähnlich wie in unserer Welt. Die Malloreon-Saga ist ein weiteres Weltwunder-Werk Eddings, jedoch finde ich, dass wenig neue Ideen eingebaut wurden, und es nur eine Art Nachklatsch zur Belgariad-Saga ist. Trotzdem: Note 1!
M
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