Jennifer Fallon: Kind der Götter

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Jennifer Fallon: Kind der Götter
Verlag
ET (D)
2005
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
Treason Keep
ET (Original)
2001
ISBN-13
9783453530584

Informationen zum Buch

Seiten
766

Serieninfo

Sonstiges

Übersetzer/in
Erster Satz
Brakandaran verlangte es eine regelrechte Willensanstrengung ab, den abschließenden Schritt über die Schwelle des Sanktuariums zu tun.

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Eine grausame Schwesternschaft herrscht über das Reich Medalon. Nur ein Dämonenkind, das Kind eines Gottes und eines Menschen, könnte sie stürzen. Ein Bote der Götter macht sich auf, dieses Kind zu finden...

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Charaktere
 
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Sprache & Stil
 
4.0
Nach den dramatischen Ereignissen Ende des 1. Bandes "Kind der Magie" ist R'shiel nun im Sanktuarium angekommen. Die Harshini nehmen sie sehr freundlich auf, und mit den Scharen von Dämonen, die ebenfalls dort leben, schließt R'shiel schnell Freundschaft. Sie lernt, das Band zwischen ihrem Harshini-Blut und den Dämonen zu verstehen und ihre magischen Kräfte zu gebrauchen. Am liebsten würde sie im Sanktuarium bleiben, letztlich jedoch stellt sich heraus, dass sie das auf Dauer nicht tun kann. Sie kehrt zurück zu ihren Freunden ...



Die Handlung wird aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet, dies stört aber, nicht wie bei manch anderen Büchern, den Lesefluss in keinster Weise. Eher macht es den ganzen Plot flüssiger. Die Handlung läuft dieses Mal in ein wenig ruhigeren Bahnen, dies tut der Spannung jedoch keinerlei Abbruch. Ganz im Gegenteil sogar.



Jennifer Fallon legt viel Wert darauf ihre Protagonisten Tiefe zu verleihen, und geht stark auf die Beziehungen untereinander ein. So lernen wir die Figuren besser kennen und schließen Sie auch mit unter in unser Herz. Um so schwerer fällt dann auch der Abschied am Ende diesen Bandes. Aber keine Sorge es gibt ja ein baldiges Wiedersehen in "Kind des Schicksals".



Wobei man bei der Fülle der Namen schnell auch einmal Probleme mit der Zuordnung bekommen kann. Zum Glück gibt es ein Personenverzeichnis im Anhang, so dass man, wenn man mit einem Namen nichts anzufangen weiß, auch nachschlagen kann. Die Karte der Welt, am Anfang des Buches hilft, während des Lesens leichter den Überblick zu behalten, alle wichtigen Schauplätze sind dort eingezeichnet. Um so schwerer fällt dann auch der Abschied am Ende diesen Bandes. Aber keine Sorge es gibt ja ein baldiges Wiedersehen in "Kind des Schicksals".



Der zweite Band hat mehr Biss als der 1. und gefiel mir persönlich besser. Auf das große Finale im nächsten Band darf man mit Recht gespannt sein.Die Übersetzung wirkt an machen Stellen leider etwas holprig. Leider haben sich auch dieses Mal wieder geraume Schreib- und Satzstellungsfehler eingeschlichen.Ich bin auf jeden Fall auf das Ende dieser Trilogie gespannt. Also nichts wie in den Buchhandel.
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