Kai Meyer: Hexenmacht

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Kai Meyer: Hexenmacht
ET (D)
2018
Ausgabe
Taschenbuch (Broschiert)
ISBN-13
9783596701742

Informationen zum Buch

Seiten
477

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
In jenen Tagen strahlten die Sterne heller.

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Handlungsort

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In jenen Tagen strahlten die Sterne heller. Könige herrschten über Sonnen, Adelshäuser regierten wie Götter im All. Wo Leidenschaften entbrannten, wurden gewaltige Schlachten geschlagen. Zivilisationen vergingen, Welten zerbrachen, Gestirne zerstoben zu Sternenstaub.

Am Ende des bekannten Universums, auf der Hexenwelt Empedeum, sucht der Orden der Gottkaiserin nach einem Zugang zum Pilgerkorridor, einer uralten Sternenstraße, von der keiner ahnt, wohin sie führt – oder was sich auf ihr nähert. In ihrer Verblendung rufen die Hexen ihren Götzen an, das Schwarze Loch Kamastraka, und ahnen nicht, welches Unheil sie damit heraufbeschwören.

Derweil sind Iniza und Glanis dem Orden entkommen und leben mit ihrer neugeborenen Tochter unter Piraten auf dem Planeten Noa. Doch auch dort sind sie alles andere als sicher: Verrat und Entführung, Hinterhalte und Meuchelmorde führen auf die Spur eines Komplotts, das einen galaktischen Krieg entfachen soll. Um das Leben des Kindes zu retten, nimmt Iniza mit ihren Gefährten den Kampf auf – auch wenn das den Untergang ganzer Welten bedeutet. 

Autoren-Bewertung

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Rasante Fortsetzung
Gesamtbewertung
 
4.3
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
4.0
Inhalt:
Baroness Iniza Talantis hat eine Tochter geboren, Tanys. Zusammen mit Glanis und der Amme Gavanqe leben sie bei Inizas Onkel Fael auf dem Piratenplaneten Noa, wo Inizas leiblicher Vater Hadrath eingekerkert ist. Doch so bleibt es nicht allzu lange. Tanys wird entführt und eine wilde Jagd durchs All nimmt ihren Lauf.

Meine Meinung:
Ein Jahr ist seit dem Ende des 1. Bandes vergangen. Es hat sich einiges getan bei unseren Protagonisten. Sie haben sich alle ein gutes Stück weiterentwickelt. Vor allem Iniza ist sehr viel erwachsener und tatkräftiger geworden. Der letzte Waffenmeister von Amun, Kranit, und die Alleshändlerin Shara Bitterstern, sind gute Freunde geworden, die für Iniza und Glanis kämpfen. Auch die Muse spielt eine große Rolle und ist eine unverzichtbare Hilfe für Iniza.

Hadrath ist ein Schurke wie eh und je. Für Macht tut er alles und schreckt vor nichts zurück. Auch sein Bruder Fael sucht die Macht und hofft dabei auf Inizas Hilfe. Doch es nie klar, wie jemand wirklich tickt, ob man jemandem trauen kann, sei es Mensch oder Maschine. Hier wartet Kai Meyer wieder mit einigen Überraschungen auf.

Der Schreibstil ist wie immer bei diesem Autor klasse. Man fliegt nur so durch die Seiten und kann sich die beschriebenen Szenen bildlich vorstellen. Kampfgetümmel und Verfolgungsjagden erscheinen in Farbe vor dem inneren Auge. Ich könnte mir hier gut eine Verfilmung vorstellen.

Die Erzählperspektive wechselt immer wieder. Mal begleiten wir Iniza und die Muse, mal Fael und Glanis, dann wieder Hadrath oder andere. So ist die Handlung sehr abwechslungsreich und spannend. Manchmal war mir das aber auch fast etwas zu viel. Da hätte ich lieber den aktuellen Strang weitergelesen, als immer wieder woandershin geschubst zu werden.

Fazit:
Wer den 1. Band mochte, wird auch den 2. lieben und sich gut unterhalten fühlen. „Hexenmacht“ bringt die Handlung ein gutes Stück voran und macht neugierig darauf, was uns wohl im 3. Band noch erwartet.

Die Reihe:
1. Die Krone der Sterne
2. Hexenmacht
3. ???
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