Als wäre die Welt nicht wunderlich genug, in die es Jon-Tom verschlagen hat, spielt plötzlich alles verrückt. Der Schildkröterich und Magier Clodsahamp und seine Anhänger verwandeln sich abwechselnd in blaue Riesenkrabben, blindwütige Monster oder starre Pflanzen, bis sich nach geraumer Zeit der normale Zustand wieder einstellt. Schuld daran ist der Wanderer, ein kosmisches Phänomen, das von einem irren Zauberer eingekerkert wurde. Clodsahamp beschließt, die Welt von diesem Plagegeist zu befreien, und überredet seine Gefährten - allen voran Jon-Tom, den gerissenen Otter Mudge und seinen schnapsnasigen Famulus Sorbl - zu dem Versuch, den Wanderer in die nächste Dimension zu befördern, nicht ahnend, daß er und seine Getreuen in ein Abenteuer auf Leben und Tod schlittern.
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Durch den titelgebenden Wanderer verändert sich die Welt um Jon-Tom herum und er mit ihr ständig. Die Idee ist gut und hervorragend umgesetzt, vor allem, wenn sich die ganze Gruppe in Menschen verwandelt! Foster zaubert immer wieder neue Wesen, Probleme, etc. aus seinem literarischen Hut, das verdient großen Respekt. Die Schreibe bleibt - natürlich - erstklassig. Das Ende ist ein wenig einfach geraten, aber wenigstens geht es endlich mit Jon-Toms Liebesleben voran.