Im Fiebertaumel einer schweren Krankheit wird der Chemiker Wallie Smith in eine andere Welt - und in einen anderen Körper - geschleudert. Fortan nennt er sich Shonsu "Walliesmith", Schwertkämpfer der siebenten Stufe, und erhält den göttlichen Auftrag, eine Clique finsterer Magier auszuschalten, die mit ihren Machenschaften die traditionelle Ordnung der Kriegszünfte vernichten wollen.
Ausgestattet mit einem zauberkräftigen Schwert, erfüllt Shonsu Sutra die Weissagungen des Kleinen Gottes. Nur die Rückführung des siebenten Schwerts in den Tempel von Ov will ihm nicht gelingen, und als er das Glück auf die Probe stellt, fällt er in die Hände seiner Todfeinde...
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Dave Duncan: Der zögernde Schwertkämpfer
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1 Bewertung
Gesamtbewertung
3.0
Plot / Unterhaltungswert
3.0
Charaktere
3.0
Sprache & Stil
3.0
Bewertung des gesamten Zyklus:
Es ist ein bißchen schwierig für mich, über diese Trilogie ein allumfassendes Urteil abzugeben. Der Gesamteindruck war recht gut. Das erste Buch war sehr interessant und stimmte mich richtig in die Geschichte ein. Den zweiten Teil jedoch fand ich teilweise recht fad. Die ständige Grübelei Shonsu's und dessen zeitweise fast unkontrollierbare Hormonwallungen gingen mir irgendwann ein bißchen auf die Nerven. Desweiteren emfand ich den Charakter Njanji recht unsympathisch. Mir ist es bei Büchern wichtig, daß ich mich - wenigstens teilweise - mit der einen oder anderen Hauptfigur identifizieren kann. Dies gelang mir jedoch nicht ein einziges Mal. Der dritte Teil jedoch rundete die Trilogie wieder ein bißchen ab und wurde dann auch noch recht spannend. Fazit: Lesenwert, jedoch für mich nicht mit Tad Williams, Terry Goodkind oder David Eddings vergleichbar.
Es ist ein bißchen schwierig für mich, über diese Trilogie ein allumfassendes Urteil abzugeben. Der Gesamteindruck war recht gut. Das erste Buch war sehr interessant und stimmte mich richtig in die Geschichte ein. Den zweiten Teil jedoch fand ich teilweise recht fad. Die ständige Grübelei Shonsu's und dessen zeitweise fast unkontrollierbare Hormonwallungen gingen mir irgendwann ein bißchen auf die Nerven. Desweiteren emfand ich den Charakter Njanji recht unsympathisch. Mir ist es bei Büchern wichtig, daß ich mich - wenigstens teilweise - mit der einen oder anderen Hauptfigur identifizieren kann. Dies gelang mir jedoch nicht ein einziges Mal. Der dritte Teil jedoch rundete die Trilogie wieder ein bißchen ab und wurde dann auch noch recht spannend. Fazit: Lesenwert, jedoch für mich nicht mit Tad Williams, Terry Goodkind oder David Eddings vergleichbar.
SK
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