Tad Williams: Die Nornenkönigin

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Tad Williams: Die Nornenkönigin
ET (D)
1996
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
Originaltitel
To Green Angel Tower
ET (Original)
1993
ISBN-13
9783608938685

Informationen zum Buch

Seiten
860

Sonstiges

Originalsprache
amerikanisch
Übersetzer/in
Erster Satz
Guthwulf, Graf von Utanyeat strich mit den Fingern über das zerkratzte Holz von Priester Johans großer Tafel.

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Handlungsort

Handlungsorte
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Die Suche nach dem letzten der drei Großen Schwerter beginnt. Uralte Schriften vermuten es im Grab des toten Königs Johan in den dunklen Katakomben unter dem Hochhorst....

Auf dem Abschiedsstein, dem uralten Schicksalsberg der Elben, sammeln sich die Streiter gegen den Sturmkönig. Prinz Josua Ohnehand ist ihr Anführer. Mit von der Partie sind der kleine, weise Troll Binabik mit seiner Wölfin Qantaqa, der kluge Graf Eolair, der Rimmersmann Sludig und sogar der Elfenprinz Jiriki mit seiner zauberschönen Schwester Aditu - und natürlich Simon, Ex-Küchenjunge, Elbenfreund und Mondkalb. Zuletzt trifft auch Prinzessin Miriamel ein. Sie alle haben unendliche Gefahren und Abenteuer bestanden, um diesen Zufluchtsort zu erreichen. Viele male sind sie nur um Haaresbreite dem Tod entgangen.

Nun studieren sie mit verstärktem Eifer die Schriften des alten Magiers Morgenes. Immer deutlicher zeigt sich, daß der Schlüssel zu allen Geheimnissen im fernen Erkynland liegen muß, im Grab des toten Königs Johan und in den Katakomben unter dem Hochhorst. Heimlich entschließt sich Miriamel zu einem Alleingang. Simon, der sie liebt, folgt ihr. Nachts verlassen sie den Abschiedsstein, um das letzte der drei Großen Schwerter zu suchen.

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Simon Mondkalb, seines Zeichens wissbegieriger Küchenjunge, schlacksig und mit roten Haaren wächst auf der alten Feste Hochhorst heran. Als er schließlich von dem schrulligen Doktor Morgenes als Lehrling angenommen wird, lernt er Lesen und Schreiben und erfährt mehr über die Geschichte seines Landes und den Sithi, dem Elbenvolk, das einst im Land herrschte, bevor es von den Menschen vertrieben wurde. Als der weise König Johann Presbyter stirbt, gerät dessen ältester Sohn und Thronfolger Elias in die Fänge des dunklen Ratgebers und Zauberpriesters Pryrates. Schließlich bewegt dieser Elias dazu, seinen Bruder ins Verlies zu werfen und Simon weiß nichts besseres zu tun, als einen Rettungsversuch zu wagen. Dabei muss er auf einer waghalsigen Fluch seine Heimat verlassen - verfolgt von Pryrates Schergen.

Ich glaube, "Der Drachenbeinthron" bietet die gefürchtetsten ersten 200 Seiten der gesamten Fantasyilteratur. Immer wieder wird das Buch gleichermaßen empfohlen, wie vor besagten Seiten gewarnt. Geschildert wird pure Langeweile, als sich Simon durch die unterirdischen Fluchttunnel der Feste schlägt. Dunkelheit, Düsternis und ein bisschen Ungeziefer - viel mehr begegnet uns nicht, während wir Simon auf seiner Flucht begleiten. Doch auch ich rate: Durchhalten! Es lohnt sich. "Der Drachenbeinthron" bietet großartige Fantasy auf höchstem Niveau und hat mir persönlich sogar besser gefallen als Tolkiens "Der Herr der Ringe" (alle Tolkien-Fans mögen mir bitte verzeihen).

Tad Williams überzeugte mich mit jeder Seite, nahm mich gefangen mit seinem anspruchsvollen, aber doch nie zu überladenen Sprachstil. Die Charaktere sind vielschichtig, die Atmosphäre ist so dicht, dass man meint, neben Simon zu stehen, zu kämpfen, zu lachen und zu weinen. Auch nach der Lektüre erinnert man sich gerne an Binabik, den Troll mit seiner grauen Wölfin Qantaqa oder an Herzog Isgrimnur, den so leicht nichts erschüttern kann.

Für die Neuauflage wurde die alte Übersetzung mit etwas Feinschliff versehen. Der Klett-Cotta ist für seine herausragende Qualität in Sachen Buchausstattung bekannt und übertrifft sich hier fast - vor allem, wenn man die alten Taschenbuchausgaben daneben sieht. Diese gebundene Ausgabe hat ein Lesebändchen, einen ausführlichen Anhang zu den Personen, Orten und Völkern. Außerdem natürlich die obligatorische Karte Osten Ards. Die Übersetzung von verschiedenen Ausdrücken der Sprache des Landes runden das ganze zu einem perfekten Gesamtpaket ab.
SK
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Im ersten Band des Buches wird beschrieben wie Simon der Kuechenjunge nach schrecklichen Ereignissen vom Hochhorst fliehen muss und nach Naglimund zum Bruder des Koenigs Josua geht. Auf seinem Weg muss er schreckliche gefahren durchstehen und trifft auf den Troll Binabik mit seiner Woelfin Quantaqa und die beiden machen sich gemeinsam auf den Weg und werden sehr gute Freunde. Auf der Burg des Prinzen angekommen stellt sich heraus das der Koenig mit dem Sturmkoenig einer Uralten und grausamen Kreatur im Bunde steht und die beiden nur durch drei legendaere Schwerter aufzuhalten sind. Also macht sich Simon mit Binabik auf den Weg in die kalten Berge. Auf ihrem Weg werden sie von Ingen Jegger dem Jaeger dewr Koenigin angegriffen und von Jiriki und den Sithi gerettet. Gemeinsam suchen sie weiter nach dem Schwert, welches sie in einer Hoehle finden. Durch einen Kampf mit den Heschern des Sturmkoenigs wird der Schneedrache geweckt, er stuerzt sich auf Simon und dieser kann sich nur durch einen Hieb mit der grossen Klinge Dorn retten wird aber durch das Drachenblut gezeichnet und erhaelt den Namen Simon Schneelocke von Jiriki.

Ich fand den ersten Band der Osten Ard Saga sehr spannend. Ich denke er darf in keinem Buecherregal fehlen, weil dieses Buch einfach wunderbar klassische Fantasy ist. Die Welt wird von Williams einfach wunderbar beschrieben und auch die Gedanken und Aengste der Figuren. Simon ist kein strahlender Held, er ist in etwas reingeraten was er selber nicht versteht, er ist so wunderbar normal (fuer ein Fantasybuch).
L
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Mein Endruck von Tad Williams´ Osten-Ard-Zyklus will sich nicht vollständig in die Reihen der mehrheitlich doch über alle Maßen positiven Rezensionen gesellen (siehe bspw. „Kritiken“ auf Amazon.de), nicht, weil mir die Geschichten um Seoman Schneelocke, den Hauptprotagonisten, nicht gefallen hätten (davon kann wirklich keine Rede sein), sondern weil trotz aller Pluspunkte der eine oder andere Fehlgriff von Williams nicht ungenannt bleiben sollte.

Williams macht bisweilen den Fehler, den an und für sich sehr greifbaren und realistischen Charakteren einen Hauch allzu „tatsächlicher Realität“ verleihen zu wollen – so möchte ich in meinem Leben nie wieder die Wörter „Mondkalb“ und „Küchenjunge“ (beides sind Attribute von Simon/Seoman) hören, die ständige Bezugnahme auf die Schwächen des Helden macht ihn zwar menschlicher, ist jedoch in ihrer Übertreibung (das gilt selbstverständlich nur für einige Passagen) beinahe schon lächerlich und an die Satire grenzend (was nun ja wirklich nicht bezweckt war – eine unfreiwillige Komik also, die den Leser stellenweise auch zur Weißglut treiben kann). So stolpert Simon zaudernd, flennend, blutend und stets am Ende seiner Kräfte von einer Misere in die nächste – wenn man zu allem Überfluss alle vier Bände in Folge liest, sprich sich keine Abwechslung gönnt, stößt dieser Umstand besonders bitter auf... Gegenüber dem Charakter Maegwin entwickelte ich bisweilen sogar Aggressionen – unglaubwürdiger und fadenscheiniger konnte Williams diese Figur wohl kaum gestalten: erneut beging er den Fehler, den grundsätzlich begrüßenswerten, realistischen Ansatz in ein Extremum zu treiben, das den Leser im Laufe der Lektüre irgendwann den Kopf schütteln und laut aufstöhnen lässt - kurz: manchmal verkommt das Buch zu einer Seifenoper billigster Machart.

Den oftmals angestellten Vergleich mit Tolkien und dem Herrn der Ringe (das Silmarillion ist ohnehin ein anderes Genre) kann Osten-Ard meines Erachtens nicht bestehen – die Qualität der Sprache (ich spreche von der Übersetzung ins Deutsche HdR: Margaret Carroux / Osten-Ard: V.C. Harksen) ist bei Tolkien eine vollkommen andere: anspruchsvoller, in einer gewissen Hinsicht weltfremder, dem Epos entsprechender. Allerdings war Williams´ Priorität, der Anspruch, den er an sein Buch stellte, zweifelsohne ein anderer, als jener von Tolkien: wo Josua ein sorgengeplagter Querulant war (...um es übertrieben zu formulieren), war Aragorn beinahe ein Übermensch, Frodo und Simon, Maegwin/Miriamel und Eolair/Simon, Isegrimnur und Gimli, immer dasselbe Schema... ich will die Bücher von Osten-Ard nicht als Strandlektüre abtun – das sind sie zweifelsohne nicht! Aber die Bezeichnung „Literatur“ gebührt dem HdR zweifelsohne in einem höheren Maße.

Und schließlich das „große Finale“ – „der Engelsturm“: ohne das Wesentliche vorwegzunehmen, möchte ich dennoch die übertriebene „Effekthascherei“ der letzten hundert Seiten nicht unerwähnt lassen. Auch konnte mich letztlich die Auflösung der Geschehnisse um Ineluki, die Nornenkönigin und natürlich Simons eigene Person nicht gänzlich überzeugen – vielem haftete ein etwas konstruierter Charakter an, was allerdings bei der Fülle an Charakteren und Verhältnissen, politischen sowie persönlichen, auch nicht weiters verwunderlich, und somit entschuldbar ist...

Um aus diesen Kritikpunkten eventuell resultierenden Mißverständnissen vorzubeugen, sei gesagt, dass dennoch alle vier Bücher des Osten-Ard-Zyklus gleichermaßen zu empfehlen sind; die Schwachstellen werden durch die Stärken der Erzählung mehr als ausgeglichen und letztlich stellt man die Bücher mit einem guten Gefühl zurück ins Regal – und das ist die Hauptsache. Wer also epische Fantasy zu schätzen weiß, gegen die eine oder andere Länge nichts einzuwenden hat, bzw. die nötige Konsequenz aufbringt, das Buch wegen einer u.U. redundanten Passage ad acta zu legen und schließlich, wer die nötige Zeit aufzubringen in der Lage ist – dem kann ich die Osten-Ard-Saga nur wärmstens empfehlen.
S
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HANDLUNG:

Während Prinz Josua Ohnehand sich auf dem Abschiedsstein auf seinen ersten Kampf mit den Armeen seines Bruders Elias vorbereitet, fliehen Miriamel und der zwielichtige Mönch Cadrach mit Hilfe der Niskiefrau Gan Itai vom Schiff des nabbanischen Adligen Aspitis Preves. Aspitis hatte die Absicht, Miriamel zu heiraten, um eines Tages vielleicht den Platz von König Elias einnehmen zu können. In Kwanitpul begegnen Miriamel und Cadrach Herzog Isgrimnur und Tiamak – und dem tot geglaubten Ritter Camaris, dem ehemals besten Kämpfer Osten Ards. Camaris scheint jedoch nicht mehr bei Verstand zu sein. Er redet nicht und erkennt niemanden. Gemeinsam reisen die fünf Gefährten durch das gefährliche Wran-Sumpfland. Miriamel erfährt einiges über Cadrachs Vergangenheit: Der angebliche Mönch war einst ein Mitglied des Bunds der Schriftrolle, genau wie Pryrates, der teuflische "Berater" von König Elias. Cadrach gibt sich die Schuld daran, dass Pryrates die magischen Mächte erlangen konnte, über die er heute gebietet. Nach einem Kampf gegen die insektenartigen Ghants und einer Auseinandersetzung mit Aspitis, der Miriamel die ganze Zeit verfolgt hat, verschwindet Cadrach spurlos. Zu guter Letzt erreichen Miriamel und ihre Beschützer den Abschiedsstein.

Dort halten Josua und seine Gefolgsleute, die den ersten Angriff ihrer Feinde mit mehr Glück als Verstand und unter hohen Verlusten zurückschlagen konnten (Josua trauert besonders um den gefallenen Ritter Deornoth), einen Kriegsrat. Auch Simon, der wegen seiner tapferen Taten zum Ritter geschlagen wurde, nimmt daran teil. Es scheint klar zu sein, dass die drei Großen Schwerter im Verlauf der weiteren Ereignisse eine wichtige Rolle zu spielen haben – und dass sich das dritte Schwert ausgerechnet im Grab von König Johan Presbyter befindet, also mitten im Machtzentrum des Feindes. Aditu, eine junge Sithi, trifft ebenfalls auf dem Abschiedsstein ein. Josua überreicht dem immer noch nicht ansprechbaren Ritter Camaris zwei Dinge, die ihm einst gehört haben: Das Schwert "Dorn" und ein Sithi-Horn. Der Geist des alten Ritters klärt sich und er ist bereit, für Josua zu kämpfen. Josua beschließt, nicht sofort zum Hochhorst zu reiten, sondern ins Reich Nabban, wo Camaris der rechtmäßige Herrscher wäre.

Im Land der Hernystiri erleiden die Schergen des Königs Elias eine weitere Niederlage. Die Sithi, aufgerüttelt durch den Angriff der Nornenkönigin auf ihr verborgenes Reich, reiten aus, um ihren alten Bundesgenossen beizustehen. Sie verjagen die Besatzer und befreien Maegwins Volk – doch Maegwin scheint nicht mehr bei Verstand zu sein. Sie hält die Sithi für Götter und denkt, sie sei bereits im Jenseits…

Elias, Pryrates, der untote Sturmkönig und die Nornenkönigin bereiten derweil alles für die Vollendung ihrer finsteren Pläne vor. Der Hochhorst verwandelt sich in einen unheimlichen, von geisterhaften Gestalten heimgesuchten Ort. Elias gleitet immer tiefer in den Wahnsinn ab und ahnt nicht, dass die Nornenkönigin sich nichts weniger als die völlige Vernichtung der Menschen wünscht…

KRINGELS MEINUNG

Möglicherweise liegt es am Gewöhnungseffekt, jedenfalls hatte ich beim dritten Band des Osten Ard – Zyklus nicht mehr ständig den Eindruck, ähnliche Begebenheiten, ähnliche Personen und ähnliche Dialoge schon in anderen Fantasy-Werken oder anderswo gelesen zu haben. Natürlich sind die Parallelen nach wie vor unverkennbar, aber Tad Williams schafft es doch immer wieder, den altbekannten Fantasy-Versatzstücken neue Aspekte abzugewinnen. Als Beispiel seien die Sithi genannt, die natürlich nichts anderes als eine Kopie von Tolkiens Elben sind. Genau wie die Elben kommen die Sithi aus einem jetzt unerreichbaren, jenseitigen Land, leiden unter ihrer Unsterblichkeit oder vielmehr unter dem Wandel der Welt, den sie über die Jahrhunderte hinweg beobachten, und sehnen sich nach ihrer verlorenen Heimat. Noch besser als Tolkien verleiht Williams diesem Volk aber derart individuelle Züge, dass man sie als etwas wirklich fremdartiges, für Menschen unverständliches akzeptieren kann. Die Szenen mit Aditu, die Simon durch ihr ungewöhnliches Benehmen in Verlegenheit bringt, sind sogar richtig witzig. Man könnte also sagen: Williams bedient sich zwar schamlos bei diversen Ideenlieferanten (vor allem Tolkien), baut die geklauten Vorbilder aber sehr viel detailreicher aus.

Außerdem muss ich zugeben, dass mir die Hauptfiguren inzwischen offenbar doch ans Herz gewachsen sind. Sie sind nicht nur irgendwelche Helden aus dem Baukasten, die diverse Abenteuer erleben, sondern mit eigenem Leben, eigenen Gedanken, Wünschen und Sorgen erfüllte, vielschichtige Charaktere, an deren Schicksal der Leser gern Anteil nimmt. Simon ist nicht mehr die Mondkalb-Nervensäge der ersten Romane und er steht diesmal nicht so sehr im Mittelpunkt. Allmählich beginnt man auch zu begreifen, warum König Elias sich mit dem untoten Sturmkönig eingelassen hat: Vermutlich hat dieser ihm versprochen, ihm seine Frau zurückzugeben, die vor einigen Jahren gestorben ist. So wird selbst aus einem der großen "Bösewichte" ein Mensch mit nachvollziehbaren Zielen.

Und nach wie vor sind die Osten Ard – Romane schon aufgrund der farbenprächtigen Welt, in der sie spielen, sehr lesenswert. Tad Williams "verbraucht" für seine Schilderungen zwar immer doppelt so viele Worte, wie eigentlich nötig wären, andererseits passt aber gerade dieser epische Stil sehr gut zum Thema. Man lässt sich gern in diese Welt entführen und wird von der Geschichte gebannt. Was will man mehr?

JK
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