Sinje Beck: Einzelkämpfer

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Sinje Beck: Einzelkämpfer
Verlag
ET (D)
2005
Ausgabe
Taschenbuch
ISBN-13
9783899776546

Informationen zum Buch

Seiten
229

Sonstiges

Erster Satz
Tach auch, gestatten, ich bin der Heiner.

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,,NIMM MICH MIT! Für 7,- EUR die Stunde oder Tagespauschale. Der arbeits- aber nicht hoffnungslose Heiner aus Siegen hat sich selbstständig gemacht. Er steht mit seinem Schild in einer Einkaufspassage und wartet auf Kunden. Damit beginnt für ihn eine Kette aberwitziger Verwicklungen. Ohne es zu ahnen gerät Heiner in die Fänge eines international tätigen Kunstfälscherrings. Als man ihn auf eine dubiose Reise nach Rotterdam schickt, wird dem agilen Jungunternehmer allmählich klar: Aus dieser ,,Nummer" muss er sich ganz allein herauskämpfen ... "

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Sprache & Stil
 
1.0
»NIMM MICH MIT! Für 7,- € die Stunde oder Tagespauschale«. Der arbeits- aber nicht hoffnungslose Heiner aus Siegen hat sich selbstständig gemacht. Er steht mit seinem Schild in einer Einkaufspassage und wartet auf Kunden. Damit beginnt für ihn eine Kette aberwitziger Verwicklungen. Ohne es zu ahnen gerät Heiner in die Fänge eines international tätigen Kunstfälscherrings. Als man ihn auf eine dubiose Reise nach Rotterdam schickt, wird dem agilen Jungunternehmer allmählich klar: Aus dieser »Nummer« muss er sich ganz allein herauskämpfen.

Heiner Himmler ist 44 Jahre alt arbeitslos, geschieden und nicht bereit sich seinem Schicksal zu ergeben. Er nimmt seine "Karriere" selbst in die Hand und macht sich selbstständig. Mit was? Mit sich selbst. Er stellt sich mit einem Schild auf die Fußgängerzone und bietet sich als Arbeitskraft an. Als jedoch endlich einen Spüljob in einem Cafe bekommt wendet sich das Blatt. Der wenig sympathische Chef schickt ihn mit seinem Porsche nach Rotterdam, und somit auch ins Chaos. Heiner gerät in einen Strudel aus Verbrechen und Verrat.

An sich gibt die Story ja so einige her. Leider hat die Autorin versuch besonders künstlerisch zu schreiben. Der Satzbau ist äußerst gewöhnungsbedürftig. Entweder die Sätze sind zu lang und verschachtelt oder kurz und nichts sagend. Dies soll wohl ein Stilmittel sein, ist aber für den gewöhnlichen Krimileser einfach nur anstrengend zu lesen. Die Autorin lässt ihren Protagonisten immer wieder zurück blicken und unwichtige Parallelen zu seinem Leben ziehen. Auch ein wenig verwirrend sind die Zwiegespräche die Heiner Himmler immer wieder mit einem Advokaten (Anwalt), seiner Exfrau und Kalle (seinem Besten Freund) führt. Diese sind nicht anwesend, so das diese Gespräche nur in seinem Kopf stattfinden.

Leider ist dieser Krimi meiner Meinung nach mit diesen Stilmitteln völlig überladen, so das es dem Leser einfach schwer fällt der doch eigentlich spannenden Story folgen zu können. Hier wäre weniger wirklich mehr gewesen. Ich fand es anstrengend und teilweise auch einfach nur nervig.

Schade um die guten Grundstory!

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