Schlecht gelaunt und schweißgebadet wachte Montalbano auf: Wegen der anderhalb Kilo </i>sarde a beccafico<i>, die er am Abend zuvor vertilgt hatte, hatte er unruhig geschlafen, und jetzt war das Bettlaken so eng um seinen Körper gewickelt, dass er sich wie eine Mumie vorkam.
Gleich zwei Morde halten Commissario Montalbano in Atem. Die Opfer - ein tunesischer Fischer und ein sizilianischer Geschäftsmann - haben, außer der Tatsache, dass sie tot sind, offensichtlich nichts gemeinsam. So scheint es zumindest, bis der Commissario durch Zufall auf ein drittes Verbrechen stößt: Er stellt einen Dieb, der seit kurzem für Aufregung sorgt. Der inzwischen geläuterte Übeltäter bringt Montalbano auf die Spur der Tunesierin Karima. Und diese - wie sich herausstellt - im Ort nicht unbekannte Schöne ist das Verbindungsglied zwischen den beiden Toten.
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