Terry Pratchett: Die Farben der Magie

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Terry Pratchett: Die Farben der Magie
Verlag
ET (D)
1992
Ausgabe
Taschenbuch
Originaltitel
The Colour of Magic
ET (Original)
1983
ISBN-13
9783453058606

Informationen zum Buch

Seiten
270

Serieninfo

Sonstiges

Übersetzer/in
Erster Satz
In einer fernen und nicht mehr neuen Dimension, in einer astralen Sphäre, die das Unmögliche zur Norm erhebt, wogen die Sternennebel und teilen sich ...

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Rincewind - seines Zeichens Zauberer auf der Scheibenwelt - erhält einen Auftrag, bei dem es um nichts geringeres geht, als um sein Leben...

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Nicht ganz so überzeugend wie mancher andere Scheibenweltroman, dennoch teilweise sehr witzig.
SK
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Rezension "Die Farben der Magie"
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Aufruhr herrscht in Ankh-Morpok. Denn die Stadt wird von Zweiblum, dem ersten Touristen der Scheibenwelt, besucht. Kurzerhand wird der Zauberer Rincewind dazu verdonnert, Fremdenführer zu spielen. So macht sich das ungleiche Paar auf eine abenteuerliche Reise, in der sie von einer brenzligen Situation in die andere geraten.

Nachdem ich mich schon recht lange für Terry Pratchett und seinen Kosmos der Scheibenwelt interessiere, stellt "Die Farben der Magie" nun meinen Start in diese Welt dar.
Wenn man zum ersten mal Terry Pratchett liest, kommt man wohl nicht umhin, seinen Schreibstil zu loben. Denn dieser lebt von Humor und Sprachwitz. Man merkt dem Autor den Spaß an, den er beim Schreiben hatte, so scheint es, dass sich weder die Charaktere, noch der Erzähler großartig ernst nehmen, am allerwenigsten wohl Pratchett selbst. Zudem schafft er es, lebendige und packende Geschichten zu erzählen.
Doch noch einen Punkt gibt es bei Terry Pratchett zu beachten. Denn er parodiert sehr gerne Dinge aus der realen Welt und flechtet sie in seine Scheibenwelt ein.
Dies tut er in "Die Farben der Magie" jedoch nur bedingt. Während das erste der vier Kapitel vor Realanspielungen nur so strotzt, sind das zweite und dritte Kapitel reine Fantasygeschichten. Und im letzten Kapitel wird lediglich ein Thema mehr beiläufig eingeflochten. So wird jener Aspekt, der Pratchetts Stil ausmacht, hier eher selten bedient.

Dies ist auch der Grund, warum "Die Farben der Magie" von mir nicht die volle Punktzahl bekommt. Man hat es hier natürlich mit einem absolut lesenswerten Buch zu tun, doch ich bin sicher, dass Pratchett hier sein ohnehin hohes Potenzial noch nicht vollends entfaltet hat.
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