Björn Moschinski: Vegan kochen für alle

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Björn Moschinski: Vegan kochen für alle
Verlag
ET (D)
2011
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
ISBN-13
9783517087771

Informationen zum Buch

Seiten
144

Sonstiges

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Noch nie war vegan genießen so einfach und überzeugend! Bedingt durch Lebensmittelskandale, die ökologischen Auswirkungen der Fleischproduktion sowie ein verbessertes Gesundheitsbewusstsein findet die Ernährungsweise ganz ohne Fleisch, Fisch und tierische Produkte immer mehr Anhänger und neugierige "Einsteiger". Der bekannteste vegane Koch der Szene, Björn Moschinski, beweist, dass der Verzicht auf vermeintlich Unverzichtbares ganz im Gegenteil neue Geschmackserlebnisse und Genuss bedeutet. Seine Rezepte machen neugierig und sollten unbedingt probiert werden.

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In seinem üppig ausfallenden Vorwort gibt Björn Moschinski neben Fotos des Kochs in allen Lebenslagen (na gut… fast allen) auch seine Ambitionen preis, die ihn dieses Kochbuch schreiben ließen. Er möchte Einblicke in die vegane Küche bieten, die weder fade noch eintönig ist. Veganes Essen sei Lebensfreude, kein Verzicht. Dem stimme ich zu. Nur warum konnten mich die Rezepte kaum überzeugen und warum greife ich lieber zu anderen Kochbüchern? Ein Erklärungsversuch …

Die Erwartungen waren groß, ist mir Moschinski doch schon durch diverse TV-Auftritte und das Internet bekannt. Ein sympathischer Kerl schreibt also sicher auch ein sympathisches, alltagstaugliches Kochbuch, so meine Theorie. Für mich ist "vegan kochen für alle" eher eine Rezeptsammlung für Frühjahr und Sommer. Die Gerichte wirken passend für Gartenbuffets oder die Mitnahme ins Büro. Richtige Knüller und Sattmacher sind mir aber zu wenige vorhanden. Nach 10 Suppen, 9 Salaten und 16 Vorspeisen und Snacks folgen 9 Hauptgerichte und letztendlich 13 Desserts.

Einiges habe ich ausprobiert. Die Schokoladenbrownies sind für mich ein absolutes Highlight. Die möchte ich nicht mehr missen. Linsenpfanne, Champignonrahmsauce, Couscous-Salat, selbstgemachte Ravioli und Pancakes konnten auch überzeugen. Gemüsequiche und Muffins dagegen nicht, kann aber natürlich am persönlichen Geschmack liegen.

Einen negativen Beigeschmack hat auch der Einsatz von Fertigprodukten wie Bratknackies, Veggie Tuna, Pizzaschmelz, Salami & Co. Sojaprodukte wie Tofu oder Granulat zum raffinierten weiterverarbeiten sind für mich ok, diese erfordern auch Geschick im Umgang mit veganen Speisen. Aber solches Zeug möchte ich in einem Kochbuch nicht haben.
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