Brigitte Riebe: Die Verschwörung

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Brigitte Riebe: Die Verschwörung
Verlag
ET (D)
2014
Ausgabe
Gebundene Ausgabe
ISBN-13
9783453267398

Informationen zum Buch

Seiten
384

Serieninfo

Sonstiges

Originalsprache
deutsch
Erster Satz
Er hasst das leere weiße Rauschen, das einsetzt, sobald er die Augen schließt und an früher zu denken versucht.

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Handlungsort

Handlungsorte
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Schöner, magischer und gefährlicher kann die erste Liebe nicht sein!

Konstantinopel im Jahr 1509: Milla, das Mädchen, das über die Kräfte des Feuers gebietet, und Luca, der Junge, dessen Familie zu den Wasserleuten gehört, suchen in der sagenumwobenen Stadt am Bosporus Millas Vater Leandro. Doch als sie ihn endlich finden, kann er sich an nichts erinnern. Nicht an sein früheres Leben und nicht an Milla. Milla ahnt, dass sie selbst und ihre Liebe zu Luca in höchster Gefahr sind, wenn es ihr nicht gelingt, das dunkle Geheimnis um Leandro zu lüften…

In der uralten Lagunenstadt Venedig sind sie sich das erste Mal begegnet: die sechzehnjährige Milla, die von den Feuerleuten abstammt, und Luca aus dem Geschlecht der Wasserleute. Ihre Liebe zueinander ist seitdem nicht erloschen. Als Milla nach Konstantinopel aufbricht, um ihren Vater Leandro zu suchen, begleitet Luca sie. Über Leandros Leben und Verschwinden liegt ein dunkles Geheimnis, das Milla nun endlich ergründen will. Die so lange herbeigesehnte Begegnung mit ihrem Vater verläuft jedoch anders als erwartet: Leandro scheint sich an nichts aus seiner Vergangenheit zu erinnern, auch nicht an Milla. Während das Feuermädchen verzweifelt herauszufinden versucht, was ihrem Vater das Gedächtnis geraubt hat, wird die Stadt von einem gewaltigen Erdbeben erschüttert. Fast zu spät wird Milla und Luca klar, dass nur der Bund aus Feuer und Wasser die Stadt am Bosporus retten kann. Ausgerechnet in der Stunde der höchsten Not wird ihre Liebe auf eine harte Probe gestellt, denn der gut aussehende Baumeister des Sultans scheint alles daranzusetzen, Millas Herz zu gewinnen…

Autoren-Bewertungen

3 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
3.7
Plot / Unterhaltungswert
 
3.7(3)
Charaktere
 
3.3(3)
Sprache & Stil
 
4.0(3)
Feuer und Wasser - Die spannenden Elemente
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
4.0
Sprache & Stil
 
5.0
Konstantinopel im Jahr 1509. Milla und ihre Mutter Savinia sowie Luca und Alisar sind in diese Stadt gereist und werden dort im Hause von Nikos beherbergt. Milla ist sicher, dass sie ihren seit Jahren verschwundenen Vater Leandro in Konstantinopel finden wird. Obwohl diese Stadt so groß und unbekannt auf sie wirkt, ist sie zu allem bereit. Hier zeigt sich wieder deutlich wie impulsiv Milla ist. Gebremst wird sie von Nikos und Luca und auch den meisten anderen, denn Konstantinopel und das Haus des Sultans stehen derzeit vor einem möglichen Umbruch und die drohenden Gefahren sind kaum einzuschätzen. Außerdem fällt Milla in dieser fremden Stadt alleine durch ihr Aussehen auf und auch das birgt Risiken. Milla aber will nicht warten und findet Mittel und Wege in den Palast des Sultans zu gelangen. Tatsächlich trifft sie dort auf ihren Vater. Dieser aber kann sich an Milla und sein früheres Leben in Venedig nicht erinnern und auch seine rote Haarpracht ist ihm verlorengegangen. Nichts deutet mehr darauf hin, dass er der berühmteste Glasbläser Muranos war. Sein Leben im Palast des Sultans ist das eines Gefangenen, wobei es ihm im Großen und Ganzen wirklich gut geht. Millas Einfallsreichtum ist nun gefordert um das Erinnerungsvermögen von Leandro wieder zu beleben.

Millas Rettungsversuch wird allerdings überschattet von der Tatsache, dass die jungen Leute ihren neu gewonnen Freund Marco in Venedig zurücklassen musste. Niemand kennt seinen Aufenthaltsort, aber man vermutet, dass er vom Admiral gefangen gehalten wird. Außerdem gibt es in Konstantinopel noch ganz andere Gefahren, denn die Erde bebt in letzter Zeit immer häufiger.

Die Autorin Brigitte Riebe hat für ihren zweiten Band einen Handlungsort ausgewählt, der ebenso farbenfroh und prächtig daherkommt wie im ersten Band die Lagunenstadt Venedig. Diese andere Kultur, die fremden Gerüche und die orientalische Lebensweise kommen hier sehr schön zur Geltung und untermalen die hauptsächlich fantastische, teilweise auch historische Handlung. Eine Prise Romantik durchzieht die Geschichte natürlich auch und so erlebt der jugendliche und vielleicht auch der erwachsenen Leser eine perfekt aufeinander abgestimmte Genremischung.

Die Idee der Verbindung der beiden Elemente Feuer und Wasser macht diese historische Fantasygeschichte zu etwas besonderem. Hier bedarf es nicht durchgehender Spannung. Der besondere Handlungsort und die unterschwellig brodelnde Gefahr sowie die abenteuerlustige Milla als Protagonistin garantieren angenehme Lesestunden.
IG
Top 50 Bewerter 185 Bewertungen
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Nicht ganz so zauberhaft wie der erste Teil
Gesamtbewertung
 
3.3
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
4.0
Konstantinopel, im Jahr 1509.
Milla, das Feuermädchen aus Venedig, ist mit ihren Freunden in Konstantinopel angekommen, wo sie ihren Vater Leandro vermutet.
Mit dabei ist natürlich Luca, der Junge von den Wasserleuten, mit dem sie im ersten Band eine tiefe Bindung entwickelt hat. Aber auch mit anderen Figuren gibt es ein freudiges Wiedersehen und in der Stadt am Bosporus kommen weitere hinzu. Dennoch bleiben dieses Mal neben Milla und Luca die anderen etwas blass.
Milla macht sich auf eigene Faust auf die Suche nach ihrem Vater und wird auch tatsächlich fündig. Doch Leandro hat sein Gedächtnis verloren, nicht einmal seine eigene Tochter erkennt er. Milla ist verzweifelt, doch fest entschlossen, seine Erinnerungen zurückzubringen und ihren Vater zu befreien.
Doch da steht ihr nicht nur der Sultan im Weg, der sich von Leandro erhofft, dass er ihm ein ganz besonderes Stück Glas bläst, sondern auch ihr Widersacher, der Admiral, hat den Weg nach Konstantinopel gefunden und will sich für die Niederlage rächen, die ihm Milla und Luca in Venedig beschert haben.

Während mich der erste Teil "Der Pakt" sehr begeistert und ein bisschen verzaubert hatte, konnte der Nachfolger da für mich nicht mehr ganz anknüpfen. Die Geschichte hat mir wieder gut gefallen, Konstantinopel ist ein mindestens genauso wunderbarer Handlungsort wie Venedig, aber irgendetwas fehlte mir dennoch. Trotzdem war es wieder ein schönes Leseerlebnis und ich freue mich jetzt schon wieder auf das nächste Buch der Autorin, deren Schreibstil ich einfach sehr mag!
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Nicht so gut, wie der erste Teil
Gesamtbewertung
 
3.0
Plot / Unterhaltungswert
 
3.0
Charaktere
 
3.0
Sprache & Stil
 
3.0
Nachdem Milla und Luca im ersten Teil von "Feuer und Glas" erfolgreich Venedig gerettet haben, geht es in diesem 2. Teil gleich spannend weiter. Milla, das Feuermädchen und Luca, der Wasserjunge, begeben sich nach Konstantinopel, um nach Millas verschwundenem Vater zu suchen. Auch hier erwarten sie einige Gefahren und mächtige Feinde, die Milla und ihren Vater brauchen, um ihre größenwahnsinnigen Ziele in die Tat umsetzen zu können.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten, da ich den ersten Teil leider nicht mehr so intensiv in Erinnerung hatte, konnte ich mich doch wieder in die Geschichte einfinden. Milla hat mir in diesem Band einige Schwierigkeiten bereitet, da ihr Eigensinn und ihr Sturkopf sie öfters in brenzlige Situationen geführt haben und ich viele ihrer unüberlegten Aktionen nicht wirklich nachvollziehen konnte. Bei vielen Taten habe ich mich auch gefragt, ob das jetzt wirklich sein musste oder damit einfach nur die Spannung erhöht werden sollte.

Schön war es viele bereits bekannte und liebgewonnene Figuren wieder zu treffen und endlich hinter das Geheimnis von Milla's Vater zu kommen. Auch haben mir die Beschreibungen von Konstantinopel und dem Palast des Sultans inklusive Harem sehr gut gefallen und ich habe die Ausflüge durch die Stadt sehr genossen.

Die Handlung selber konnte mich diesmal leider nicht so überzeugen. Zum Teil war sie mir zu vorhersehbar und zum anderen hatte ich oft das Gefühl, dass zwar künstlich zuerst Spannung aufgebaut wurde, diese dann aber auch wieder ziemlich schnell verpuffte. Gleichzeitig wurde ich, wie schon geschrieben, mit Milla nicht warm und Luca blieb mir zum Teil ein Rätsel.

Alles in allem ein Roman mit seinen Höhen und Tiefen, der mich aber leider nicht mehr so packen konnte wie sein Vorgänger.
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Benutzer-Bewertungen

3 Bewertungen
Gesamtbewertung
 
4.9
Plot / Unterhaltungswert
 
4.7(3)
Charaktere
 
5.0(3)
Sprache & Stil
 
5.0(3)
Ratings
Plot / Unterhaltungswert
Charaktere
Sprache & Stil
Kommentare
Feuer in Lagunenaugen!
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Brigitte Riebe - "Feuer und Glas - Die Verschwörung" - Heyne
Konstantinopel, 1509
Die Geschichte knüpft nahtlos an die Erste an, fast riechen wir noch
das faulige dunkle Verlies, in das Marco durch seinen Mut und Einsatz für seine Freunde und Verbündeten geworfen wurde.
Bis zuletzt haben sie ihn gesucht, doch das Schiff nach Konstantinopel durfte nicht verpasst werden, mit schlechtem Gewissen steigen Milla und ihre kleine Meute an Bord, Tante Ysa und Onkel Marin mögen sich und halten zusammen in Venedig die Stellung, Feuerfrau und Wassermann - kann das gut gehen?
Luca, jedenfalls, hat entdeckt, das er in Milla verliebt ist, er möchte ihr helfen, ihren Vater zu retten, was sich als äußerst abenteuerliche Geschichte herausstellt, als Milla ihn schließlich findet, hat der einstige "Feuerkopf" nur noch Silber auf dem Haupt und kann sich an Milla, geschweige denn, das er eine Tochter hat, überhaupt nichts mehr erinnern, in Melancholie versunken ist er ein Vogel im goldenen Käfig des Sultans, Milla ist verzweifelt, doch sie gibt nicht auf, Vater Leandros Gedanken, müssen wieder auf die Reihe gebracht werden, sein Verdrängungstrauma geheilt werden, hatte er doch Angst, Milla mit seinem Wissen in Gefahr zu bringen.
Arisal denkt oft an Marco, hat aber auch schon einen neuen Verehrer, Luca möchte Milla endlich ihre verborgenen Kräfte vorführen, sie muß lernen, sie zu kontrollieren, eines Sternenabends stehen beide am goldenen Horn, rauschen das Meer auf und lassen es verdampfen..Milla lernt, sich ihrer Kräfte zu bedienen und Marco bekommt eine Ahnung, das dies noch längst nicht alles war.
-------
Spannend, wildromantisch, ein All-Age-Page-Turner!
Noch besser als der 1. Teil, ich bin begeistert!
Wer Jugendbücher mag, liegt hier garantiert richtig, der 2.Teil um den roten Lockenkopf, "Feuer und Glas - Die Verschwörung" aus Brigitte Riebes Feder hat es in sich, meine Empfehlung! :-)
Danke, für dieses tolle Buch, ich wäre sehr für eine Fortsetzung,
jeder Charakter wurde liebevoll umschrieben, jeder hatte seine eigene Geschichte, die Szenen wirkten dadurch sehr lebendig.
BITTE mehr davon! :-)
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Der zweite Teil der Geschichte
Gesamtbewertung
 
5.0
Plot / Unterhaltungswert
 
5.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Feuer und Glas – Die Verschwörung von Brigitte Riebe
Zum Inhalt:
Der zweite Teil der Feuer und Glas-Geschichte reiht nahtlos da an, wo der erste Teil aufgehört hat. Milla versucht, gemeinsam mit ihren Freunden, ihren Vater zu finden. Sie ist in Konstantinopel angekommen und macht sich auch gleich unerschrocken auf die Suche. Immer wieder bringt ihr Tatendrang sie in gefährliche Situationen.

Nur Marco ist nicht mit nach Konstantinopel gereist. Er befindet sich immer noch in einem Verlies in Venedig. Gefangen gehalten vom Admiral.

Meine Meinung:
Die Geschichte hat mich gleich von Anfang an wieder gefesselt, obwohl ich ziemlich in meinem Gedächtnis kramen musste um die Zusammenhänge wieder her zu stellen. Der erste Teil der Geschichte liegt nun doch schon lange zurück. Aber einmal wieder eingetaucht, hat das lesen sehr viel Spaß gemacht. Brigitte Riebe kann sehr bildhaft beschreiben und schafft es, das man die Schauplätze vor seinem inneren Auge sieht. Geschickt verbindet sie historische Fakten mit einem Hauch von Fantasy.

Milla hat nichts von ihrem Tatendrang verloren und ist auch im zweiten Teil der Geschichte wieder sehr präsent. Nichts kann sie halten, auch wenn das manchmal ziemlich unvernünftig ist. Sie ist ein liebenswerter Sturkopf und als Leser fiebert man mit dem Mädchen mit.

Auch die aus dem ersten Teil bekannten Charaktere Luca, Marco und Alisar sind wieder mit dabei und unterstützen Milla in ihrer Suche. Unerschrocken stellen sie sich den Gefahren entgegen.

Sehr gefreut hat mich, dass auch der Kater Puntino wieder mit dabei war und ihm in der Geschichte ein ganz besonders tolles Ende gewidmet ist.
Z
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Feuer & Glas - Die Verschwörung
Gesamtbewertung
 
4.7
Plot / Unterhaltungswert
 
4.0
Charaktere
 
5.0
Sprache & Stil
 
5.0
Auf der Suche nach ihrem geliebten Vater folgt Milla ihrem Freund Luca und den anderen nach Konstantinopel. Auch ihre Mutter Savinia ist dabei und voller Hoffnung, endlich wieder ihren Mann in die Arme schließen zu können.

Doch als sie ihn endlich aufgespürt haben, ist die Enttäuschung groß, denn er scheint nicht nur äußerlich verändert, sondern auch all seine Erinnerungen an sein gesamtes Leben sind ihm entschwunden. Milla setzt alles daran, sie ihm wieder zurückzugeben und scheut dabei keine Gefahr. Als die Dinge sich weiter zuspitzen, wird es eng und Milla muss alles auf eine Karte setzen.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr gefreut, endlich die Fortsetzung zu den Erlebnissen von Milla und Luca lesen zu dürfen. Nahtlos geht die Erzählung weiter, hoffnungsvoll auf den Spuren von Millas Vater, den sie nun endlich bald aufspüren möchte.

Ganz ihrem Temperament ensprechend lässt sich Milla dabei stets von ihren Gefühlen und Instinkten leiten. Dabei zeichnet sie sich immer wieder durch ihr besonderes Gespür aus, schießt aber auch so manches Mal über das Ziel hinaus und bringt dabei sich und andere in Gefahr.

Luca hingegen spiegelt in seinen Handlungen stets sein Element wider. Kühl und bedacht plant er jeden Schritt im voraus und muss des öfteren das Temperament seiner Freundin abkühlen, die mit seiner ruhigen Herangehensweise so gar nicht umgehen kann.

Einer meiner liebsten Charaktere war in diesem Band Enya. Das geheimnisvolle Mädchen, das man nie ein Wort sprechen hört, aber den Eindruck erweckt, ganz besondere Kräfte und ein riesengroßes Herz zu haben. Stets scheint sie zu spüren, was Milla bewegt und signalisiert ihr eine große Verbundenheit. Gerne hätte ich noch mehr über sie erfahren.

Toll fand ich auch, wieviel ich durch diesen Roman über die damalige Zeit gelernt habe, ebenso wie über die örtlich üblichen Sitten und Gebräuche. So ganz nebenbei streut die Autorin geschickt die Informationen, ohne, dass ich mich in irgendeiner Weise von ihr belehrt fühlen würde. Das Leben im Palast des Sultans wird hierbei sehr anschaulich verdeutlicht.

Fazit:

"Feuer & Glas - Die Verschwörung" ist etwas ruhiger als sein Vorgänger, weiß aber dennoch gut zu unterhalten. Es hat Spaß gemacht, das weitere Schicksal der zuvor liebgewonnenen Charaktere zu verfolgen und ich wäre auch einer Fortsetzung gegenüber nicht abgeneigt. Die schönen Beschreibungen der damaligen örtlichen Gegebenheiten runden das Lesererlebnis angenehm ab.
B
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