"Im Morgengrauen bist Du tot!" muß sich Police Detective Harry Lyon von einem vierschrötigen Mann sagen lassen. Doch Harry Lyon ist nicht der Typ, der im Morgengrauen gerne tot sein möchte. Und so entspinnt sich aus rätselhaften, scheinbar harmlosen Anfängen ein Kampf mit einem Widersacher, wie er in keinem Lehrbuch beschrieben ist - mächtig, menschenverachtend, unheimlich und ausgestattet mit schier übernatürlichen Kräften...
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Mit Drachentränen hat "Der Meister unserer dunklen Träume" meiner Meinung nach, ganz klar einen weiteren hochkarätigen Roman abgeliefert. Das Werk liest sich von Anfang an ausnahmslos flüssig, da der Autor es versteht, bereits sehr früh Spannung zu erzeugen und diese wie einen pregnanten roten Faden durch die komplette Story zu ziehen, ohne dabei dem Ende irgendetwas vorweg zu nehmen. Wie man es bereits von Koontz gewohnt ist, ist das Buch nichts für empfindliche Gemüter, also für Kenner des Genres absolut empfehlenswert. Zur Handlung: Dean Koontz erzählt die Geschichte mehrerer gut geschilderter Charakter, die allesamt einen völlig voneinander unterschiedlichen Weg hinter sich haben und sich allmählich zusammen auf das selbe Ziel, im ausweglos erscheinenden Kampf gegen einen übermächtig erscheinenden Gegner zubewegen